Ein breites Bündnis aus Umweltgruppen, Landwirtschaft und Menschenrechtsorganisationen hatte zur ersten „Wir haben es satt! – Münsterland“-Demo am 2. Juni 2023 in Münster aufgerufen. Hauptorganisatoren waren “Münster isst Veggie”, die Romero Initiative (CIR) und das Bündnis KlimaEntscheid Münster. Mit von der Partie auf dem Stubengassenplatz war auch die fliegende Kuh „Theodora“ des Aktionskünstlers Thomas Nufer. Ihre Botschaft auf dem Stubengassenplatz: „Die Klimakrise ist kein Schicksal!" An der Demo beteiligten sich über 200 Menschen.
Nach der Auftaktkundgebung startete ein Demonstrationszug durch die City, der für einen erneuten mehrminütigen Move mit Anatol Thiessen den Verkehr vorübergehend stoppte und danach schließlich wieder auf dem Stubengassenplatz eintraf. Nach weiteren Redebeiträgen endete die Aktion mit einer Zusammenkunft am LWL-Kunst- und Kultur-Gebäude. Redebeiträge waren zu hören von: Teresa Häuser (KlimaEntscheid Münster), gemeinsam mit Heiko Wischnewski (Münster isst veggie), Maria Elena Tujt Caal & Sandra Montejo Caba aus Guatemala (Menschenrechtsverteidigerinnen und Repräsentantinnen des indigenen Volkes der Maya), José Luis Caal Hub (Forscher und Vertreter des Bündnisses für Menschenrechtsorganisationen "CONGCOOP"), Bewohner*innen des Laakenhofes (Anders Ackern e.V." /Biolandhof Laakenhof Ennigerloh), Anuschka Tecker (KlimaEntscheid Münster) und Dr. Tanja Busse (Journalistin & Autorin). Moderiert wurde die „Wir-haben-es-satt-Demo" von Mette Springer (Psychologists for Future) und Pia Schulze (Hansaforum Münster).
Mit der Demonstration setzte sich das Bündnis u. a. für eine ökologische, bäuerliche Landwirtschaft im Münsterland ein und forderte zudem einen stärkeren Schutz von Tieren, Umwelt und Klima sowie die Gewährleistung von fairen Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft.
Nach der Auftaktkundgebung startete ein Demonstrationszug durch die City, der für einen erneuten mehrminütigen Move mit Anatol Thiessen den Verkehr vorübergehend stoppte und danach schließlich wieder auf dem Stubengassenplatz eintraf. Nach weiteren Redebeiträgen endete die Aktion mit einer Zusammenkunft am LWL-Kunst- und Kultur-Gebäude. Redebeiträge waren zu hören von: Teresa Häuser (KlimaEntscheid Münster), gemeinsam mit Heiko Wischnewski (Münster isst veggie), Maria Elena Tujt Caal & Sandra Montejo Caba aus Guatemala (Menschenrechtsverteidigerinnen und Repräsentantinnen des indigenen Volkes der Maya), José Luis Caal Hub (Forscher und Vertreter des Bündnisses für Menschenrechtsorganisationen "CONGCOOP"), Bewohner*innen des Laakenhofes (Anders Ackern e.V." /Biolandhof Laakenhof Ennigerloh), Anuschka Tecker (KlimaEntscheid Münster) und Dr. Tanja Busse (Journalistin & Autorin). Moderiert wurde die „Wir-haben-es-satt-Demo" von Mette Springer (Psychologists for Future) und Pia Schulze (Hansaforum Münster).
Mit der Demonstration setzte sich das Bündnis u. a. für eine ökologische, bäuerliche Landwirtschaft im Münsterland ein und forderte zudem einen stärkeren Schutz von Tieren, Umwelt und Klima sowie die Gewährleistung von fairen Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft.
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