Pressemitteilung: Tausende protestieren für sexuelle Selbstbestimmung
"Am heutigen Samstag, 18. September, sind in Berlin 3000 Menschen für die Streichung des Paragraphen §218 aus dem Strafgesetzbuch und damit die Entkriminalisierung von ungewollt Schwangeren und Ärzt*innen auf die Straße gegangen.
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung setzte mit dem Demozug durch Berlin Mitte unter dem Motto „Du hast die Wahl!” ein deutliches Zeichen für sexuelle Selbstbestimmung und gegen fundamentalistische Kräfte, Abtreibungsgegner*innen und Rechte, die zeitgleich beim falschen Marsch für das Leben durch Berlin zogen.
Gleichzeitig fanden in Berlin Mitte verschiedene Protestaktionen vom queerfeministischen Bündnis What the Fuck statt.
„Sie nennen sich Lebensschützer, doch das ist reine Heuchelei. Mit ihren Positionen riskieren sie weltweit das Leben von ungewollt Schwangeren, die keinen sicheren Zugang zu Schwangerschaftsabbruch haben. Oder sorgen mit LGBTIQ freien Zonen für lebensbedrohliche Bedingungen von queeren Personen – wie wir in anderen Ländern leider schon beobachten können“, so Silke Stöckle, Sprecherin des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung. „Dem diskriminierenden Schweigemarsch konnten wir ein lautes und buntes Programm entgegensetzen.“
Clip: Gertrud Graf OMASGEGENRECHTS.Berlin
Fotos: Gertrud Graf und die OMAS Lotte, BIrgit, Susanne und Angelika
Dem Clip wurde die Rede von Johanna Warth, Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung unterlegt
150 Jahre sind genug: https://wegmit218.de/
"Am heutigen Samstag, 18. September, sind in Berlin 3000 Menschen für die Streichung des Paragraphen §218 aus dem Strafgesetzbuch und damit die Entkriminalisierung von ungewollt Schwangeren und Ärzt*innen auf die Straße gegangen.
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung setzte mit dem Demozug durch Berlin Mitte unter dem Motto „Du hast die Wahl!” ein deutliches Zeichen für sexuelle Selbstbestimmung und gegen fundamentalistische Kräfte, Abtreibungsgegner*innen und Rechte, die zeitgleich beim falschen Marsch für das Leben durch Berlin zogen.
Gleichzeitig fanden in Berlin Mitte verschiedene Protestaktionen vom queerfeministischen Bündnis What the Fuck statt.
„Sie nennen sich Lebensschützer, doch das ist reine Heuchelei. Mit ihren Positionen riskieren sie weltweit das Leben von ungewollt Schwangeren, die keinen sicheren Zugang zu Schwangerschaftsabbruch haben. Oder sorgen mit LGBTIQ freien Zonen für lebensbedrohliche Bedingungen von queeren Personen – wie wir in anderen Ländern leider schon beobachten können“, so Silke Stöckle, Sprecherin des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung. „Dem diskriminierenden Schweigemarsch konnten wir ein lautes und buntes Programm entgegensetzen.“
Clip: Gertrud Graf OMASGEGENRECHTS.Berlin
Fotos: Gertrud Graf und die OMAS Lotte, BIrgit, Susanne und Angelika
Dem Clip wurde die Rede von Johanna Warth, Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung unterlegt
150 Jahre sind genug: https://wegmit218.de/
- Kategorien
- Corona Virus aktuelle Videos Gesundheits Tipps
Kommentare deaktiviert.