Nicht erst mit dem Dieselskandal wurde deutlich, dass der Verkehrssektor ein Problem hat: Zwar hat Deutschland das Klimaziel 2020 gerade so erreicht, aber emissionsarme Mobilität ist immer noch ein Nischenprodukt. Mit der Corona-Pandemie wurde die Industrie zusätzlich gebeutelt. Zu hohen Kosten für den hastigen Umstieg auf klimafreundliche Fahrzeuge kommt die Wirtschaftskrise, die die Nachfrage belastet. Dazu betreten neue Wettbewerber die Bühne. Welche Unternehmen werden die doppelte Krise durchstehen können? Was heißt das für die Zulieferbetriebe? Wie steht es um die Jobsicherheit? Worauf werden sich Kundinnen und Arbeitnehmer zukünftig einstellen müssen?
Es diskutieren miteinander Prof. Dr. Klaus Dörre, Soziologe an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Autor der Studie „Auto- und Zulieferindustrie in der Transformation“, und Rico Chmelik, Geschäftsführer des automotive thüringen e.V. Die Moderation hat taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann, Berlin.
Der Abend ist eine gemeinsame Veranstaltung des Evangelischen Augustinerklosters zu Erfurt, der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Evangelischen Akademie Thüringen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Augustinerdiskurse“. In Kooperation mit der Regionalen Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien RENN.mitte.
Es diskutieren miteinander Prof. Dr. Klaus Dörre, Soziologe an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Autor der Studie „Auto- und Zulieferindustrie in der Transformation“, und Rico Chmelik, Geschäftsführer des automotive thüringen e.V. Die Moderation hat taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann, Berlin.
Der Abend ist eine gemeinsame Veranstaltung des Evangelischen Augustinerklosters zu Erfurt, der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Evangelischen Akademie Thüringen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Augustinerdiskurse“. In Kooperation mit der Regionalen Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien RENN.mitte.
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