Urbanes_lernen holt sich Impulse aus dem deutschsprachigen Raum, aber setzt auch auf die Ressourcen und Expertisen vor Ort. „Aus der Kommune, für die Kommune“ ist das tragende Grundprinzip dahinter. Damit soll die Bildungsphasen übergreifende Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Bildungsakteure gestärkt und vorangetrieben werden.
Der Corona-Lockdown hat Lehrer_innen, Schüler_innen, Väter und Mütter gleichermaßen vor die Herausforderung gestellt, schulisches Lernen und den gegenseitigen Kontakt nicht abreißen zu lassen. Vieles, sehr Verschiedenes und oftmals Unbekanntes wurde erprobt. Neue und digitale Pfade wurden betreten. Die Erfahrungen und das dadurch entstandene Wissen möchten wir über eine Online-Reihe mit dem Titel „Erste Hilfe fürs Lernen im digitalen Wandel“ allen Freiburger_innen zugänglich machen.
Geplant sind zielgruppenspezifische Angebote, die in einer ersten Phase bis zu den Sommerferien das digitale Lernen im schulischen Kontext praxisorientiert thematisieren.
Im wöchentlichen Rhythmus werden jeden Dienstag von 16-17:30 Uhr Inhalte von Experten und Expertinnen vorgestellt, diskutiert und mit dem bestehenden Erfahrungswissen der Teilnehmenden angereichert.
Die Schulleitung stellt in diesem Prozess die Schnittstelle in der Schulfamilie dar; strukturiert und organisiert wichtige Prozesse hinter den Kulissen – nicht nur in Zeiten von Corona. Deshalb hat in der fünften Ausgabe von urbanem lernen Anna Fröhlich, Schulleiterin einer dreizügigen Grundschule in NRW, über Kommunikation in Zeiten von Covid-19 gesprochen bzw. wie sie durch eine Transparenz und Verlässlichkeit erfolgreich verlief und sie mit ihrem Team schnell und mit nur wenigen Hürden die Anfänge der Schulschließungen digital meistern konnte. Außerdem hat sie sich folgenden Fragen gewidmet: Was benötigt ein Schulteam, um erfolgreich und vor allem nachhaltig zu kommunizieren?
Wie etabliere ich eine vertrauensvolle hybride Struktur innerhalb des Kollegiums, der Eltern- und Schülerschaft? Was kann und vor allem was muss als verlässliche Instanz in einem Schulentwicklungsprozess installiert sein?
Wer Anna kontaktieren möchte, erreicht sie hier bei Twitter:
https://twitter.com/froehlichfresch
Wer mehr von ihr lesen möchte:
https://froehlichfresch.com
Der Corona-Lockdown hat Lehrer_innen, Schüler_innen, Väter und Mütter gleichermaßen vor die Herausforderung gestellt, schulisches Lernen und den gegenseitigen Kontakt nicht abreißen zu lassen. Vieles, sehr Verschiedenes und oftmals Unbekanntes wurde erprobt. Neue und digitale Pfade wurden betreten. Die Erfahrungen und das dadurch entstandene Wissen möchten wir über eine Online-Reihe mit dem Titel „Erste Hilfe fürs Lernen im digitalen Wandel“ allen Freiburger_innen zugänglich machen.
Geplant sind zielgruppenspezifische Angebote, die in einer ersten Phase bis zu den Sommerferien das digitale Lernen im schulischen Kontext praxisorientiert thematisieren.
Im wöchentlichen Rhythmus werden jeden Dienstag von 16-17:30 Uhr Inhalte von Experten und Expertinnen vorgestellt, diskutiert und mit dem bestehenden Erfahrungswissen der Teilnehmenden angereichert.
Die Schulleitung stellt in diesem Prozess die Schnittstelle in der Schulfamilie dar; strukturiert und organisiert wichtige Prozesse hinter den Kulissen – nicht nur in Zeiten von Corona. Deshalb hat in der fünften Ausgabe von urbanem lernen Anna Fröhlich, Schulleiterin einer dreizügigen Grundschule in NRW, über Kommunikation in Zeiten von Covid-19 gesprochen bzw. wie sie durch eine Transparenz und Verlässlichkeit erfolgreich verlief und sie mit ihrem Team schnell und mit nur wenigen Hürden die Anfänge der Schulschließungen digital meistern konnte. Außerdem hat sie sich folgenden Fragen gewidmet: Was benötigt ein Schulteam, um erfolgreich und vor allem nachhaltig zu kommunizieren?
Wie etabliere ich eine vertrauensvolle hybride Struktur innerhalb des Kollegiums, der Eltern- und Schülerschaft? Was kann und vor allem was muss als verlässliche Instanz in einem Schulentwicklungsprozess installiert sein?
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