Ausgelotet: "Wissenschaftskommunikation zur Corona-Pandemie"

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1 Thema │ 3 Perspektiven │ 5 Fragen: Das ist das Format von "'#Ausgelotet – Gespräche über Wissenschaftskommunikation in Sozialen Medien", mit dem die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eine Auseinandersetzung mit Fragen rund um die Vermittlung und Rezeption von Wissenschaft im Internet anstoßen will. In jeder der drei Folgen setzen sich je zwei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie ein YouTuber oder eine Sciencefluencerin mit dem jeweiligen Thema auseinander: Sie loten verschiedene Spannungsfelder aus, bringen ihre Erfahrungen und Forschungsergebnisse ein und ordnen sie wissenschaftlich ein. Die Gespräche sind ausdrücklich keine Plattform für Streit und einen Schlagabtausch verschiedener konträrer Positionen, sondern vielmehr ein konstruktiver Austausch mit unterschiedlichen Perspektiven.

Die zweite Folge dreht sich um das Thema „#Wissenschaftskommunikation zur #CoronavirusPandemie“. Getragen wird die Folge von den drei Protagonisten, Professorin Dr. Cornelia Betsch, Heisenberg-Professorin für Gesundheitskommunikation in Erfurt, Professor Dr. Cornelius Puschmann, Professor für Medien und digitale Kommunikation in Bremen, sowie Social-Media-Akteur Robin Blase aus Berlin. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wie werden News zur Coronavirus-Pandemie erlebt? Was macht Fake News und Verschwörungstheorien so attraktiv? Und wie können wir uns so ausdrücken, dass in der Öffentlichkeit das ankommt, was mitgeteilt werden soll?

Ziel der Videoreihe ist nicht, auf die aufgeworfenen Fragen allgemeingültige Antworten zu geben, sondern Spannungsfelder von Wissenschaftskommunikation im Internet aufzuzeigen und so eine breit angelegte Beschäftigung mit dem Themenkomplex anzustoßen.

Mehr zur Videoreihe "Ausgelotet" unter: https://www.dfg.de/ausgelotet​.

Das Gesprächskonzept und den Film hat die Agentur sterntaucher, Hamburg, entwickelt und produziert.
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