Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Bürger erneut aufgerufen, sich weiterhin an die Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu halten. Man habe zwar etwas erreicht, was nicht von vorneherein absehbar gewesen sei, die Krankenhäuser, die Ärzte und die Pflegekräfte seien nicht überlastet worden, sagte Merkel am Mittwoch nach einer Schaltkonferenz mit den Regierungschefs der Länder.
Aber das sei nur ein Zwischenerfolg, «ein zerbrechlicher Zwischenerfolg», warnte Merkel. Es gebe noch nicht viel Spielraum für Änderungen oder ein Vorpreschen, auch wenn eine gute Absicht dahinter stecke. Es gebe noch keinen Impfstoff. Man müsse «äußerste Vorsicht» walten lassen. Zugleich bedankte sich die Kanzlerin bei den Bürgerinnen und Bürgern, dass sie sich weitgehend an die Beschränkungen gehalten hätten.
Die Menschen in Deutschland müssen noch mindestens bis zum 3. Mai mit den strengen Kontaktbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie leben. Darauf einigten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch in Berlin. In einigen Bereichen stellten die Chefs von Bund und Ländern erste kleine Schritte hin zu einer Normalisierung in Aussicht: So sollen etwa die Schulen sollen ab dem 4. Mai "schrittweise" wieder geöffnet werden, kündigte Merkel nach den Beratungen an. Auch Läden sollten in bestimmten Fällen wieder öffnen dürfen.
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