Coronavirus-News: Erhöhte Ansteckungsgefahr! Sind die Corona-Mutationen wirklich gefährlicher?

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Coronavirus-News: Erhöhte Ansteckungsgefahr! Sind die Corona-Mutationen wirklich gefährlicher? Die neuentdeckten Corona-Mutationen könnten weitaus ansteckender sein, als bislang vermutet. Laut aktuellen Studien begünstigen die Varianten Neuinfektionen bei bereits Genesenen. Welche Auswirkungen hat das auf die Corona-Impfung?  Die neu entdeckten Coronavirus-Mutationen aus Südafrika und Großbritannien sehen Wissenschaftler mit großer Sorge. Sie könnten zu noch mehr Infektionen führen und seien im Fall der britischen Mutation sogar tödlicher. Jetzt besorgt auch noch eine Mutation aus Brasilien Forscher weltweit. In allen Fällen sei mit einer erhöhten Ansteckungsgefahr zu rechnen, heißt es aus Fachkreisen. Coronavirus-News: Große Gefahr durch Corona-Mutation aus Brasilien  Die zuerst im brasilianischen Corona-Hotspot Manaus gefundene Mutation P.1, hatte für einen Anstieg der Infektionszahlen geführt. Denn eigentlich waren die zuvor an Covid-19 erkrankten Menschen wieder gesund, doch sie steckten sich erneut an.  Intensivmediziner Prof. Uwe Janssen zeigte sich im RTL-Interview besorgt. Ihm bereite die brasilianische Corona-Mutation "ganz große Sorgen". Der Chefarzt der Intensivmediziner sagte, dass die Mutation einen "neuen Effekt" zeige und vermutlich "eine ganz neue Qualität" hätte. Diese Corona-Variante breitete sich bereits in Brasilien und Japan aus. In Deutschland wurde die Mutation bei einem Reiserückkehrer aus Hessen festgestellt. Coronavirus-News aktuell: Südafrikanische Mutation soll Reinfektion begünstigen  Genauso verhält es sich auch mit der südafrikanischen Coronavirus-Variante 501Y.V2. Sie könnte sich womöglich stärker ausbreiten als die in Deutschland bisher hauptsächlich verbreitete Sars-CoV-2-Variante. Zudem könnten Antikörper-Therapien und Impfstoffe deutlich an Wirksamkeit gegen diesen Erregertyp einbüßen. Von diesen Ergebnissen berichten Wissenschaftler in zwei Fachartikeln, die vor der Veröffentlichung noch nicht durch unabhängige Fachkollegen begutachtet wurden. Die Forscher schreiben weiter, dass die Mutationen auch dazu führen könnten, dass sich Covid-19-Genesene mit der neuen Variante ein zweites Mal anstecken. Neue Studien: Südafrikanische Corona-Mutation noch ansteckender als Sars-CoV-2  Die Coronavirus-Variante 501Y.V2 - auch als B.1.351 bekannt - wurde in Südafrika zuerst entdeckt und ist mittlerweile in zahlreichen Ländern, auch in Deutschland, nachgewiesen. Sie zeichnet sich unter anderem durch mehrere Mutationen aus, die das sogenannte Spike-Protein des Virus verändern. Dieses Eiweiß nutzt das Virus, um sich an die Körperzellen anzuheften und schließlich in sie einzudringen.  Die Gruppe um Gard Nelson von der Firma ImmunityBio in Culver City (Kalifornien, USA) untersuchte die Auswirkungen der genetischen Veränderungen nun mit Hilfe von Computersimulationen. Sie bezogen drei Mutationen in einer zentralen Region des Spike-Proteins in ihre Untersuchung ein. Die Analyse zeigte, dass das Virus dank der drei Mut
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