Der Kommende Kollaps des Aktienmarktes & Wie Du Investieren Solltest (Warren Buffet & Ray Dalio)
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// Der Kommende Kollaps des Aktienmarktes & Wie Du Investieren Solltest (Warren Buffet & Ray Dalio)
In den letzten Wochen haben wir einen turbulenten Aktienmarkt gesehen, Rekordhöhen bei den Arbeitslosenzahlen, Millionen an Kurzarbeitern um Massenarbeitslosigkeit zu verhindern, negative Ölpreise und eine Wirtschaft die erst langsam nach dem Stillstand wieder geöffnet wird. Dazu noch Menschen, die die Krise ausgenutzt haben.
Wir erleben eine Wirtschaft die vielseitig, volatil und schwierig zu verstehen ist. Und trotzdem gibt es einige Wahrheiten die nur wenige kennen. Und wenn du diese kennst, helfen sie dir diese Krise und alle zukünftigen zu überstehen. Wir sehen eine Entwicklung die alles verändern wird. Seit Jahren sehen wir eine schrumpfende Mittelschicht, die schon bald am Boden ankommen wird. Und viele glauben, dass diese Krise den Wohlstand zerstören wird. So haben während der Finanzkrise 2008 die amerikanischen Haushalten 10 Billionen Dollar an Gespartem Geld und Investments verloren - wie beispielsweise Immobilien, die einen drastischen Wertverlust hatten. Und ohne Rücklagen wird das, auch wenn die Wirtschaft zur Normalität zurückgeht, den Konsum drastisch beeinflussen - insbesondere für diejenigen, die bereits jetzt schon wenig Geld verdient haben oder Schulden hatten. Und um Unternehmen und die Wirtschaft zu retten, sehen wir, wie die Schulden neue Höhen erreichen und damit das System nicht kollabiert werden, laut Ray Dalio, die Zentralbanken weiter Geld drucken und weiter alles kaufen. Insbesondere geht die US-Notenbank in der Krise einen noch nie dagewesenen Schritt: Sie kauft jetzt alles, inklusive ETFs – und bald vielleicht sogar noch Aktien! Eines ist sicher, diese Krise wird uns einen Schuldenberg hinterlassen, der uns für Jahrzehnte beeinflussen wird. Durch die Krise hat Deutschland 1,2 Billionen Euro an Schulden aufgenommen. Das ist mehr als ein Drittel der Wirtschaftsleistung, die in diesem Jahr zu erwarten ist. Der IWF geht sogar davon aus, dass die aktuelle Krise zum weltweit schlimmsten Wirtschaftseinbruch seit 90 Jahren führen könnte und sich die Schere zwischen arm und reich weiter vergrößert.
Doch auch wenn sie die Wirtschaft retten wollen, kämpfen viele Unternehmen immer noch mit den Auswirkungen der Finanzkrise 2008 - wie beispielsweise die Commerzbank oder die deutschen Bank. Und nicht nur Unternehmen sind davon betroffen, sondern auch Einzelpersonen. Insbesondere in den USA sind viele Menschen selbst eine Dekade nach der Finanzkrise noch verschuldet. Dazu kommt das die Wirtschaft sich selbst bei Aufhebung des Lockdowns vermutlich nur langsam erholen wird. Vielen kleinen Unternehmen fehlen die finanziellen Mittel, um länger als einen Monat oder ein Quartal zu überstehen. Eine Studie der Universität Lausanne hat ergeben, dass jedem vierten Kleinbetrieb bald das Geld ausgeht. 30% der KMUS verfügen über zu wenig finanzielle Mittel, um den Lockdown langfristig zu überstehen. Jeder vierte Selbständige kann höchstens einen Lockdown von einem weiteren Monat durchstehen. Denn der Umsatzverlust im Monat April übersteigt die Hälfte des angesparten Vermögens. Und das kann dazu führen, dass das investierte Geld verloren geht und Kunden sich nach Alternativen umschauen. Eine Abwärtsspirale und Auflösung des Mittelstands.
Einige Kreditversicherer gehen bereits von einer globalen Rezession aus, in der die Firmeninsolvenzen weltweit um 25 Prozent steigen werden. Laut Coface soll die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland um 11% steigen. Andere gehen sogar davon aus, dass die Anzahl der Insolvenzen um bis zu 20% steigen dürfte.
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In den letzten Wochen haben wir einen turbulenten Aktienmarkt gesehen, Rekordhöhen bei den Arbeitslosenzahlen, Millionen an Kurzarbeitern um Massenarbeitslosigkeit zu verhindern, negative Ölpreise und eine Wirtschaft die erst langsam nach dem Stillstand wieder geöffnet wird. Dazu noch Menschen, die die Krise ausgenutzt haben.
Wir erleben eine Wirtschaft die vielseitig, volatil und schwierig zu verstehen ist. Und trotzdem gibt es einige Wahrheiten die nur wenige kennen. Und wenn du diese kennst, helfen sie dir diese Krise und alle zukünftigen zu überstehen. Wir sehen eine Entwicklung die alles verändern wird. Seit Jahren sehen wir eine schrumpfende Mittelschicht, die schon bald am Boden ankommen wird. Und viele glauben, dass diese Krise den Wohlstand zerstören wird. So haben während der Finanzkrise 2008 die amerikanischen Haushalten 10 Billionen Dollar an Gespartem Geld und Investments verloren - wie beispielsweise Immobilien, die einen drastischen Wertverlust hatten. Und ohne Rücklagen wird das, auch wenn die Wirtschaft zur Normalität zurückgeht, den Konsum drastisch beeinflussen - insbesondere für diejenigen, die bereits jetzt schon wenig Geld verdient haben oder Schulden hatten. Und um Unternehmen und die Wirtschaft zu retten, sehen wir, wie die Schulden neue Höhen erreichen und damit das System nicht kollabiert werden, laut Ray Dalio, die Zentralbanken weiter Geld drucken und weiter alles kaufen. Insbesondere geht die US-Notenbank in der Krise einen noch nie dagewesenen Schritt: Sie kauft jetzt alles, inklusive ETFs – und bald vielleicht sogar noch Aktien! Eines ist sicher, diese Krise wird uns einen Schuldenberg hinterlassen, der uns für Jahrzehnte beeinflussen wird. Durch die Krise hat Deutschland 1,2 Billionen Euro an Schulden aufgenommen. Das ist mehr als ein Drittel der Wirtschaftsleistung, die in diesem Jahr zu erwarten ist. Der IWF geht sogar davon aus, dass die aktuelle Krise zum weltweit schlimmsten Wirtschaftseinbruch seit 90 Jahren führen könnte und sich die Schere zwischen arm und reich weiter vergrößert.
Doch auch wenn sie die Wirtschaft retten wollen, kämpfen viele Unternehmen immer noch mit den Auswirkungen der Finanzkrise 2008 - wie beispielsweise die Commerzbank oder die deutschen Bank. Und nicht nur Unternehmen sind davon betroffen, sondern auch Einzelpersonen. Insbesondere in den USA sind viele Menschen selbst eine Dekade nach der Finanzkrise noch verschuldet. Dazu kommt das die Wirtschaft sich selbst bei Aufhebung des Lockdowns vermutlich nur langsam erholen wird. Vielen kleinen Unternehmen fehlen die finanziellen Mittel, um länger als einen Monat oder ein Quartal zu überstehen. Eine Studie der Universität Lausanne hat ergeben, dass jedem vierten Kleinbetrieb bald das Geld ausgeht. 30% der KMUS verfügen über zu wenig finanzielle Mittel, um den Lockdown langfristig zu überstehen. Jeder vierte Selbständige kann höchstens einen Lockdown von einem weiteren Monat durchstehen. Denn der Umsatzverlust im Monat April übersteigt die Hälfte des angesparten Vermögens. Und das kann dazu führen, dass das investierte Geld verloren geht und Kunden sich nach Alternativen umschauen. Eine Abwärtsspirale und Auflösung des Mittelstands.
Einige Kreditversicherer gehen bereits von einer globalen Rezession aus, in der die Firmeninsolvenzen weltweit um 25 Prozent steigen werden. Laut Coface soll die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland um 11% steigen. Andere gehen sogar davon aus, dass die Anzahl der Insolvenzen um bis zu 20% steigen dürfte.
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