DER SCHLIMMSTE CRASH KOMMT NOCH ...Und Kaum Einer Ist Vorbereitet (Börsencrash & Währungscrash)

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DER SCHLIMMSTE CRASH KOMMT NOCH ...Und Kaum Einer Ist Vorbereitet (Börsencrash & Wirtschaftskrise)

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// DER SCHLIMMSTE CRASH KOMMT NOCH ...Und Kaum Einer Ist Vorbereitet (Börsencrash & Währungscrash)

Der Zusammenbruch des Banksystems kommt. Bereite dich jetzt vor. Fang an Geld zu investieren. Aktuell erlebt die komplette Welt schwere wirtschaftliche Zeiten. Die Wirtschaft ist still gelegt, Volkswirtschaften auf der ganzen Welt brechen zusammen. Die Menschen wissen nicht, ob sie ihr Geld sparen oder ihr Geld investieren sollen oder ob sie bald Gold brauchen um Lebensmittel zu kaufen. Die Vereinigten Staaten, also die größte Volkswirtschaft der Welt sind hart getroffen und wir stehen gerade, wenn wir nichts tuns, am Anfang eines kompletten Zusammenbruchs. Schlimmer als alle in der Geschichte. Das sind die wöchentliche Anträge auf Arbeitslosengeld in den USA. Hier in der Rezession in den 80igern, dort gab es in der schlimmsten Woche 695.000 Anträge, hier während der globalen Finanzkrise 2008/09, da waren es 665.000 Anträge. Wohlgemerkt in einer Woche und hier in der aktuellen Krise in der Woche vom 21.März 2020, da waren es 3,3 Millionen Anträge und hier eine Woche später am 28 März 2020, da kam es zur Verdoppelung der gestellten Anträge. Und die Anträge alleine aus dieser Woche machen 4% der erwerbstätigen Bevölkerung der USA aus. Insgesamt sind also knapp 10 Millionen Menschen betroffen und in der Finanzkrise 2008/ 2009 wurden erst nach 6,5 Monate solche Zahlen erreicht. Jetzt innerhalb von 2 Wochen. Das hat auch dazu geführt, das im März in den USA alleine über 700.000 Jobs in den USA verloren gegangen sind. Eine Studie hat ergeben, dass wenn die Krise weiter besteht, nahezu 50% der US-Unternehmen in den nächsten 3 Monaten in Erwägung ziehen Mitarbeiter zu entlassen. 11% der Unternehmen haben bereits Mitarbeiter gekündigt und das sehen wir jetzt an den Arbeitslosenzahlen in den USA. Wenn diese wirtschaftliche Krise weiter besteht ist es unvorstellbar, was mit den Arbeitslosenzahlen geschehen wird. Die Federal Reserve geht bei dieser Entwicklung sogar davon aus, dass 47 Millionen ihre Jobs verlieren und die Arbeitslosenquote über 32% ansteigen könnte. Das wäre deutlich über die höchsten Arbeitslosenquote der USA in Höhe von knapp 25% im Jahre 1933. In Deutschland sieht es nicht anders aus: Hier hast du eine Übersicht der Betriebe die Kurzarbeit in Anspruch genommen haben. So griffen 2009 in der schlimmsten Phase der Finanzkrise knapp 56.000 Unternehmen auf Kurzarbeit zurück. Insgesamt waren 1,44 Millionen in Kurzarbeit. Das ergibt knapp 26 Mitarbeiter pro Firma, die sich in Kurzarbeit befunden haben. Das heißt, sie haben 60-67% ihres letzten Nettogehaltes erhalten, ähnlich als würden sie Arbeitslosengeld beziehen. Allerdings baute sich die Kurzarbeit zu dieser Zeit über mehrere Monate auf und nicht so unvermittelt wie gegenwärtig. Jetzt haben wir 2020 und 470.000 Betriebe haben Kurzarbeit angemeldet. Und wenn wir eine durchschnittliche Mitarbeiteranzahl von 26 hier nehmen, kommen wir auf über 12 Millionen Menschen, die sich in Kurzarbeit befinden. Dazu kommen noch die 1,1 Millionen Selbstständigen, die bisher die finanzielle Soforthilfe vom Staat in Anspruch genommen haben. Das heißt über 13 Millionen Einzelpersonen sind lauft offiziellen Zahlen alleine in Deutschland von der Krise bis jetzt betroffen und mussten finanzielle Einbußen hinnehmen oder sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Und was gerade geschieht fühlt sich so an als wäre es nicht real. Doch das ist. Jede Woche verschlimmert es sich und die Zahlen werden, solange mehr und mehr Unternehmen schließen, weiter ansteigen und das könnte die größte wirtschaftliche Krise für die USA, für Deutschland, für die gesamte Welt sein. Das herunterfahren der Wirtschaft wird Leben retten aber zur gleichen Zeit ist der wirtschaftliche Schade noch gar nicht abzuschätzen und es dauert vermutlich Monate, wenn nicht sogar Jahre, bis sich die Wirtschaft sich wieder erholt hat.

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Wirtschaft
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