Hier werden die Fragen der Bürgerinnen und Bürger zum Umzug des Deutsch-Arabischen Kulturvereins in die Geisfelder Str. 96 von Oberbürgermeister Starke beantwortet.
Die Stadt Bamberg hat Ihre Hilfe bei einer Standortsuche für den Deutsch-Arabischen Kulturverein angeboten. Am bisherigen Standort in Bamberg Nord musste Abhilfe geschaffen werden. Wegen der Ansiedelungen von insgesamt vier Moscheen in dem Gebiet war es, besonders während der Hauptzeiten der muslimischen Gebete, zu erheblichen Einschränkungen durch Parksuchverkehr gekommen.
Zunächst war der Umzug in das ehemalige Gebäude des Bundessortenamts an der Galgenfuhr geplant. Diese Planungen erfolgten noch vor Verkündung des Katastrophenfalls infolge der Corona-Pandemie. Währenddessen richtete das zuständige Gesundheitsamt dort eine Corona-Teststelle ein und hat die Stadt Bamberg mit Aufhebung des Katastrophenfalls in Bayern am 19.06.2020 aufgefordert, die Räumlichkeiten an der Galgenfuhr als Teststelle weiter vorzuhalten, da bei der Entwicklung der Pandemie mit weiteren Infektionswellen gerechnet werden muss. Diese neue Entwicklung machte die Suche nach neuen Antworten erforderlich. Im Ergebnis kristallisierte sich der Standort an der Geisfelder Straße 96 heraus.
Das Gebäude in der Geisfelder Straße 96 ist durch die STADTBAU GMBH BAMBERG seit 01.03.2020 von der BIMA angemietet. Der Verein bezieht ab Oktober 2020 das aktuell nicht benötigte Erdgeschoss. Ein barrierefreier Gebetsraum wird in reversibler Leichtbauweise an das Gebäude angebaut.
Am 2. Juli erfolgte eine schriftliche Information der Bürger in Bamberg Nord und Ost über die Bürgervereine und per Postwurfschreiben an die direkten Anwohner in Bamberg Ost. Hier wurden rund 950 Anschreiben, an die Bewohnerinnen und Bewohner der Straßen Boveristr., Ferdinand-Braun-Str., Fraunhofer Str., Geisfelder Str., Hertzstr., Max-Planck-Str., Moosstr., Röntgenstr., und Siemensstr. verschickt. In diesem Anschreiben und über die weitere Pressearbeit der Stadt Bamberg waren die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre Fragen und Anregungen zu dem Thema an den Oberbürgermeister Andreas Starke zu schicken, der sie in dieser digitalen Bürgersprechstunde beantwortet.
Die Stadt Bamberg hat Ihre Hilfe bei einer Standortsuche für den Deutsch-Arabischen Kulturverein angeboten. Am bisherigen Standort in Bamberg Nord musste Abhilfe geschaffen werden. Wegen der Ansiedelungen von insgesamt vier Moscheen in dem Gebiet war es, besonders während der Hauptzeiten der muslimischen Gebete, zu erheblichen Einschränkungen durch Parksuchverkehr gekommen.
Zunächst war der Umzug in das ehemalige Gebäude des Bundessortenamts an der Galgenfuhr geplant. Diese Planungen erfolgten noch vor Verkündung des Katastrophenfalls infolge der Corona-Pandemie. Währenddessen richtete das zuständige Gesundheitsamt dort eine Corona-Teststelle ein und hat die Stadt Bamberg mit Aufhebung des Katastrophenfalls in Bayern am 19.06.2020 aufgefordert, die Räumlichkeiten an der Galgenfuhr als Teststelle weiter vorzuhalten, da bei der Entwicklung der Pandemie mit weiteren Infektionswellen gerechnet werden muss. Diese neue Entwicklung machte die Suche nach neuen Antworten erforderlich. Im Ergebnis kristallisierte sich der Standort an der Geisfelder Straße 96 heraus.
Das Gebäude in der Geisfelder Straße 96 ist durch die STADTBAU GMBH BAMBERG seit 01.03.2020 von der BIMA angemietet. Der Verein bezieht ab Oktober 2020 das aktuell nicht benötigte Erdgeschoss. Ein barrierefreier Gebetsraum wird in reversibler Leichtbauweise an das Gebäude angebaut.
Am 2. Juli erfolgte eine schriftliche Information der Bürger in Bamberg Nord und Ost über die Bürgervereine und per Postwurfschreiben an die direkten Anwohner in Bamberg Ost. Hier wurden rund 950 Anschreiben, an die Bewohnerinnen und Bewohner der Straßen Boveristr., Ferdinand-Braun-Str., Fraunhofer Str., Geisfelder Str., Hertzstr., Max-Planck-Str., Moosstr., Röntgenstr., und Siemensstr. verschickt. In diesem Anschreiben und über die weitere Pressearbeit der Stadt Bamberg waren die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre Fragen und Anregungen zu dem Thema an den Oberbürgermeister Andreas Starke zu schicken, der sie in dieser digitalen Bürgersprechstunde beantwortet.
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