EDELMETALL MIT REKORDHOCH: „Die Ängste helfen dem Goldpreis“

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Der Goldpreis konnte sein Rekordhoch von 1920 Dollar vom September 2011 deutlich übertreffen. Welche treibenden Kräfte hinter diesem Anstieg stehen und wie Anleger sich jetzt verhalten können, dazu Dietmar Deffner aus der WELT-Wirtschaftsredaktion.

Der Goldpreis ist angesichts der Spannungen zwischen den USA und China und der Corona-Pandemie auf ein Rekordhoch in Dollar gestiegen. Die Feinunze notierte am Montagmorgen zwei Prozent höher bei 1934,60 Dollar (1666,61 Euro). Zwischenzeitlich hatte sie sogar 1938 Dollar gekostet.

Edelmetalle sind in Krisenzeiten häufig gefragt, da sie als vergleichsweise sichere Anlage gelten. Die Zahl der Corona-Infektionen und die Arbeitslosenzahlen haben in den USA und anderen Ländern zugenommen, was Sorgen bestärkt, dass die Erholung von der Corona-Krise noch auf sich warten lassen könnte.

Am Freitag hatte Gold an der Börse Nymex einen Schlusskurs erreicht, der höher als alle bisherigen dortigen Schlusskurse war. Am Montag stieg die Notierung im Tagesverlauf weiter.

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Wirtschaft
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