Audi hat dem e-tron Sportback ein Power-Update verpasst. Das S-Modell fährt mit neuem Antriebslayout und drei Elektromotoren vor. Damit hat Audi den „Plaid“-Antrieb schon in Serie bevor Tesla damit kommt. Julia Fiedler hat das elektrische Torque Vectoring auf der Rennstrecke getestet.
Das „S“ tragen bei den Ingolstädtern bekanntlich die Sportversionen etlicher Volumenmodelle. Auch Audis e-tron Sportback wird dadurch noch "agiler, schärfer und dynamischer“, kündigte das Unternehmen kürzlich an. Es handele sich weltweit um die ersten Elektroautos mit drei Motoren, die in Großserie vom Band fahren, frohlockte der Autobauer. Beim "TechDrive Electric Torque Vectoring" im Audi Driving Experience Center in Neuburg an der Donau konnt sich unsere Redakteurin Julia Fiedler davon ein Bild machen.
Doch wie funktioniert der Plaid-Antrieb von Audi? Der größere E-Motor, der bei den e-tron 55-Modellen die Hinterachse antreibt, ist bei dem sportlichen Duo in angepasster Bauweise an der Vorderachse montiert und auf 124 kW Leistung bzw. 150 kW im Boost ausgelegt. Die kleinere E-Maschine arbeitet jetzt modifiziert im Heck, gemeinsam mit einem baugleichen Pendant – beide zusammen kommen auf 196 kW Leistung, respektive 264 kW im Boost. Die kumulierte Systemleistung beläuft sich auf 320 kW und 808 Nm Drehmoment. Dank eingebauter Kühlung gibt der Antrieb nach Angaben von Audi „reproduzierbar für jeweils acht Sekunden die volle Boost-Leistung von 370 kW und 973 Nm ab.“ Damit beschleunige das Duo in 4,5 Sekunden auf 100 km/h, der Vortrieb endet elektrisch abgeregelt erst bei 210 km/h. So viel zur Therorie. Die Praxis erleben Sie bei eMOTION. Viel Spaß mit dem Clip!
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#Audi #etron #eMobility
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