Rund neun Jahre nach dem ersten Eröffnungsversuch ist die Flughafenbaustelle BER tatsächlich fertig. Die Flughafengesellschaft schickte alle Dokumente zur Bauaufsicht. Die Corona-Krise könnte nun die letzten Schritte zur Eröffnung sogar erleichtern.
Für die Kritiker und leidenschaftlichen Gegner des neuen Flughafens Berlin Brandenburg Willy Brandt war es wohl die letzte Hoffnung: dass die Bauleute das Kabelchaos im Hauptterminal einfach nicht unter Kontrolle bekommen. Und dass der TÜV deshalb die letzte von 16 technischen Genehmigung einfach verweigert. Die geplante Eröffnung im Oktober wäre dann geplatzt. Es wäre die – je nach Zählweise – sechste Verschiebung in der Katastrophengeschichte des Flughafens mit dem IATA-Kürzel BER gewesen.
Am Montag starb diese letzte Hoffnung. Und für alle anderen, die sich auf den neuen Flughafen freuen und ihn gerne nutzen werden, wenn Flugreisen wieder alltäglich sein werden, gab es die entscheidende gute Nachricht: Der zuständige TÜV Rheinland erteilte die letzte Genehmigung für die Sicherheitsstromversorgung, die jahrelang vollkommen durcheinander gewesen war. Die Betreibergesellschaft FBB reichte die Bescheinigungen des TÜV und Dokumente des Generalplaners bei der Bauaufsichtsbehörde ein. Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup sagte im Sonderausschuss BER des Brandenburger Landtags: „Bei der Inbetriebnahme im Oktober 2020 sehen wir keine Risiken.“ Am 31. Oktober soll der Flughafen an den Start gehen.
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#Berlin #BER #Flughafen
Für die Kritiker und leidenschaftlichen Gegner des neuen Flughafens Berlin Brandenburg Willy Brandt war es wohl die letzte Hoffnung: dass die Bauleute das Kabelchaos im Hauptterminal einfach nicht unter Kontrolle bekommen. Und dass der TÜV deshalb die letzte von 16 technischen Genehmigung einfach verweigert. Die geplante Eröffnung im Oktober wäre dann geplatzt. Es wäre die – je nach Zählweise – sechste Verschiebung in der Katastrophengeschichte des Flughafens mit dem IATA-Kürzel BER gewesen.
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