In Zeiten der Corona-Krise ist die Angst bei vielen Menschen spürbar. In ihrer Sorge stürzen sich viele in die Supermärkte, um sich mit Lebensmitteln für den Ernstfall einzudecken. Gleichzeitig gibt es in der Gesellschaft Menschen, denen es am Nötigsten fehlt – schon vor und besonders jetzt in der Krise.
Wie groß die Not ist, zeigte sich in Köln-Stammheim. Hier eröffnete der 1. FC Köln eine erste zwischenzeitlich geschlossene Ausgabestelle der Kölner Tafel wieder. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FC packten tütenweise Lebensmittel und verteilten sie an die zahlreichen Bedürftigen. Der Andrang war groß. Viele Ausgabestellen der Tafel Deutschland mussten in den vergangenen Wochen schließen. Ein Grund dafür ist, dass ein überwiegender Teil der Ehrenamtler der Tafel ältere Menschen sind. Sie müssen sich besonders vor einer Infektion mit dem Corona-Virus schützen. Der FC und die Stiftung 1. FC Köln haben eine Aktion ins Leben gerufen, um die Tafeln nach und nach wiederzueröffnen.
Wie groß die Not ist, zeigte sich in Köln-Stammheim. Hier eröffnete der 1. FC Köln eine erste zwischenzeitlich geschlossene Ausgabestelle der Kölner Tafel wieder. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FC packten tütenweise Lebensmittel und verteilten sie an die zahlreichen Bedürftigen. Der Andrang war groß. Viele Ausgabestellen der Tafel Deutschland mussten in den vergangenen Wochen schließen. Ein Grund dafür ist, dass ein überwiegender Teil der Ehrenamtler der Tafel ältere Menschen sind. Sie müssen sich besonders vor einer Infektion mit dem Corona-Virus schützen. Der FC und die Stiftung 1. FC Köln haben eine Aktion ins Leben gerufen, um die Tafeln nach und nach wiederzueröffnen.
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