Fahrrad Verkabelung & Dynamo Wechselspannung auf Durchgang prüfen - Messung mit Multimeter Anleitung

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Hochleistungs-Dynamo links
Inkl. Überspannungsschutz
Langlebig und lichtstark
6 Volt, 3 Watt
StVZO zugelassen

2-adrig, je 1 Stück, mit Steckschuhen und Ösen
Länge Scheinwerferkabel: 60 cm
Länge Rücklichtkabel: 210 cm

Ein Fahrraddynamo (von altgriechisch δύναμις, dýnamis ‚Kraft‘; Schweizer Hochdeutsch Velodynamo, kurz Dynamo, auch Lichtmaschine) ist ein kleiner elektrischer Generator, der während der Fahrt die Stromversorgung der Fahrradbeleuchtung mittels einer Drehbewegung sicherstellt.

n der Regel handelt es sich um einen kleinen Einphasen-Wechselstromgenerator, bei dem ein Permanentmagnet durch Bewegung eines Rades angetrieben wird. Der Magnet rotiert in einer feststehenden Ständerwicklung und induziert dort eine Wechselspannung. Bei modernen Nabendynamos dreht sich der mit Permanentmagneten bestückte Läufer außen um den innenliegenden Stator.

Fahrradlichtmaschinen sind meist ungeregelt, stabilisieren jedoch die Spannung einigermaßen, indem die Induktivität der Generatorwicklung bei steigenden Drehzahlen (und damit steigender Frequenz) einen steigenden induktiven Serienwiderstand bildet. Da durch diese Impedanz des Dynamos die Spannung stark lastabhängig ist, führt verringerte Last (z. B. durch einen defekten Frontscheinwerfer) zu starker Überspannung, was ein Durchbrennen der Rücklichtglühlampe zur Folge haben kann.

Je nach Modell haben Fahrradlichtmaschinen sehr schlechte bis sehr hohe Wirkungsgrade. Indizien für einen guten Wirkungsgrad sind geringe Drehzahlen (großes Reibrad, Nabendynamo, Walzendynamo), sowie Kugel- statt Gleitlager.

Seitenläufer-Dynamos erzeugen mittels eines rotierenden Permanentmagneten und einer feststehenden Induktionsspule eine Wechselspannung. Dies geschieht durch die Umwandlung eines Teils der kinetischen Energie des Rades in elektrische Energie. Durch die gewählte Bauform entfallen die bei rotierender Spule sonst erforderlichen Schleifringe, was die Betriebssicherheit begünstigt. Eine Sonderform stellen die mittig eingebauten Gabel- oder Rollendynamos dar, die auf der Lauffläche reiben. Auch bei dieser Bauform rotiert der Permanentmagnet.

Der Stromkreis wurde früher meist über einen Draht und den Fahrradrahmen als Massekontakt angeschlossen, so dass nur ein Draht sichtbar war. Heute setzt sich die Verdrahtung über zwei Kabel immer weiter durch. Dies ist begründet durch die Verwendung von elektrisch nicht leitfähigen Rahmenkomponenten – beispielsweise aus Kunststoffen – sowie durch den fraglichen Stromdurchgang durch die Lager des Lenkrohrs.

(Quelle:Wikipedia)
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pduesp
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Auto Reparaturen
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