Wer sich mit dem Coronavirus infiziert, muss keinen schweren Covid-19-Verlauf haben, um Riechstörungen bis hin zum Geruchsverlust zu erleiden. Das Symptom der Krankheit kommt sogar sehr häufig vor: Bei etwa acht von zehn Erkrankten tritt eine Riechstörung auf. Ein Unterschied zu anderen Infektionen: Die Coronaviren Sars-CoV-2 greifen bei einer Infektion nicht nur die Riechzellen der Nasenschleimhaut an, sondern dringen über die Nervenbahnen auch ins Gehirn vor und stören die neurologische Verarbeitung der Riechimpulse.
Etwa zehn Prozent der Betroffenen erlangen die volle Geruchswahrnehmung nicht mehr zurück. Ein einfaches Riechtraining kann die Geruchswahrnehmung jedoch verbessern: Dabei riecht man regelmäßig an vier intensiven Duftstiften - zum Beispiel Rose, Eukalyptus, Zitrone, Nelke. Diese muss man sich morgens und abends für 10 bis 15 Sekunden unter die Nase halten und versuchen, den Geruch wahrzunehmen. Die Duftstoffe für die Übungen könnt ihr euch auch selbst zusammenstellen - mehr dazu im Video.
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Mehr Infos zu Riechtraining und allgemein zum Coronavirus: ndr.de/coronavirus3850.html
Foto-Credit: © colourbox
#Coronavirus #Geruchssinn #Riechtraining
Etwa zehn Prozent der Betroffenen erlangen die volle Geruchswahrnehmung nicht mehr zurück. Ein einfaches Riechtraining kann die Geruchswahrnehmung jedoch verbessern: Dabei riecht man regelmäßig an vier intensiven Duftstiften - zum Beispiel Rose, Eukalyptus, Zitrone, Nelke. Diese muss man sich morgens und abends für 10 bis 15 Sekunden unter die Nase halten und versuchen, den Geruch wahrzunehmen. Die Duftstoffe für die Übungen könnt ihr euch auch selbst zusammenstellen - mehr dazu im Video.
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