Gnadenhof „Frauenwies“: Tieren droht ohne Hilfe die Todesspritze

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Ohne schnelle Geldspritze droht den Tieren vom Gnadenhof „Frauenwies“ in Pürgen die Todesspritze!

19 Pferde, vier Ponys, vier Esel, drei Hunde und 16 Katzen leben auf dem Hof von Janne Kellner (68). „Ich habe die Tiere vom Schlachter, Schaustellern oder aus anderen Notsituationen gerettet, damit sie hier glücklich alt werden können“, sagt Kellner zu BILD.

Doch jetzt droht Kellners Lebenstraum zu platzen, der Gnadenhof steht nach 38 Jahren vor dem Aus. „Wir haben kein Geld mehr, die Spenden sind durch die Pandemie massiv zurückgegangen.“

Für Personal, Futter und Medizin benötigt die „Frauenwies“ monatlich rund 11 000 Euro. „Meine Lebensversicherung und einen Bausparvertrag habe ich bereits aufgelöst, das Geld ist jetzt auch aus“, erzählt die studierte Naturwissenschaftlerin.

Die Februargehälter für die drei Angestellten sind gezahlt, das Futter reicht noch für einen Monat. Und dann?

Grundstück verkaufen, wenn wir lebenslanges Wohnrecht bekommen“.

Spenden können Sie an: „Frauenwies - Heimat für Tiere e.V.“
IBAN: DE96 7005 2060 0000 0092 90

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