#Mariupol #Ukraine #Russland
Soldaten des Asow-Regiments haben am Samstag dieses Video veröffentlicht. Es zeigt die aktuelle Situation im letzten Stützpunkt in der belagerten Hafenstadt Mariupol – dem Asow-Stahlwerk. Derzeit befinden sich dort rund 1000 Zivilisten, darunter auch Kinder, Frauen und ältere Menschen. Fast zwei Monate halten sie sich bereits hier im Keller versteckt.
Die Kinder sind füreinander da, doch auch sie leiden unter dem Krieg und wollen wieder nach Hause. "Wir wollen lebend zurück. Wir wollen unsere Familien wieder sehen. Wir vermissen sie sehr," schildert ein Junge. Ein Mädchen ergänzt: „Am 27. Februar haben wir mit meiner Mutter und meiner Großmutter unser Zuhause verlassen. Seitdem haben wir nicht mehr den Himmel oder die Sonne gesehen. Ich will hier wirklich raus.“
Ein weiterer Junge erzählt: „Ich möchte hier raus und die Sonne über mir sehen. Wir sind hier seit zwei Monaten. Und ich möchte die Sonne wieder sehen.“ Ähnliches sagt auch ein weiteres Mädchen: „Wir können den ganzen Tag mit dem Handy spielen, aber ich will wieder nach Hause. Ich will die Sonne wieder sehen.“
Das Asow-Regiment hatte zuvor bereits ein Video aus dem Stahlwerk veröffentlicht. Darin sagte ein kleiner Junge: „Ich möchte die Sonne sehen, weil es hier drinnen dunkel ist, nicht wie draußen. Wenn unsere Häuser wieder aufgebaut sind, können wir in Frieden leben.“
Eine Frau, die ein Kleinkind hält, sagte, den Menschen in der Fabrik gehe das Essen aus: „Wir wollen wirklich nach Hause.“ Wann genau dieses Video gedreht worden ist, kann nicht genau verifiziert werden.
Vor dem Krieg lebten in Mariupol mehr als 400.000 Menschen, von denen aber nach der Zerstörung wohl nur noch ein Drittel übrig geblieben ist. Kiew schätzt, dass mehr als 20.000 Bewohner getötet wurden. Moskau kontrolliert eigenen Angaben zufolge die Hafenstadt – trotz des andauernden Widerstands im Asow-Stahlwerk durch die dort verbliebenen ukrainischen Kämpfer.
Soldaten des Asow-Regiments haben am Samstag dieses Video veröffentlicht. Es zeigt die aktuelle Situation im letzten Stützpunkt in der belagerten Hafenstadt Mariupol – dem Asow-Stahlwerk. Derzeit befinden sich dort rund 1000 Zivilisten, darunter auch Kinder, Frauen und ältere Menschen. Fast zwei Monate halten sie sich bereits hier im Keller versteckt.
Die Kinder sind füreinander da, doch auch sie leiden unter dem Krieg und wollen wieder nach Hause. "Wir wollen lebend zurück. Wir wollen unsere Familien wieder sehen. Wir vermissen sie sehr," schildert ein Junge. Ein Mädchen ergänzt: „Am 27. Februar haben wir mit meiner Mutter und meiner Großmutter unser Zuhause verlassen. Seitdem haben wir nicht mehr den Himmel oder die Sonne gesehen. Ich will hier wirklich raus.“
Ein weiterer Junge erzählt: „Ich möchte hier raus und die Sonne über mir sehen. Wir sind hier seit zwei Monaten. Und ich möchte die Sonne wieder sehen.“ Ähnliches sagt auch ein weiteres Mädchen: „Wir können den ganzen Tag mit dem Handy spielen, aber ich will wieder nach Hause. Ich will die Sonne wieder sehen.“
Das Asow-Regiment hatte zuvor bereits ein Video aus dem Stahlwerk veröffentlicht. Darin sagte ein kleiner Junge: „Ich möchte die Sonne sehen, weil es hier drinnen dunkel ist, nicht wie draußen. Wenn unsere Häuser wieder aufgebaut sind, können wir in Frieden leben.“
Eine Frau, die ein Kleinkind hält, sagte, den Menschen in der Fabrik gehe das Essen aus: „Wir wollen wirklich nach Hause.“ Wann genau dieses Video gedreht worden ist, kann nicht genau verifiziert werden.
Vor dem Krieg lebten in Mariupol mehr als 400.000 Menschen, von denen aber nach der Zerstörung wohl nur noch ein Drittel übrig geblieben ist. Kiew schätzt, dass mehr als 20.000 Bewohner getötet wurden. Moskau kontrolliert eigenen Angaben zufolge die Hafenstadt – trotz des andauernden Widerstands im Asow-Stahlwerk durch die dort verbliebenen ukrainischen Kämpfer.
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