Krebsbehandlung trotz Coronavirus - Fragen & Antworten | Asklepios

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Krebserkrankte sind durch das Coronavirus besonders gefährdet. Dennoch können viele #Krebsbehandlungen nicht warten und müssen #trotz #Coronakrise behandelt werden. Prof. Dr. Dirk Arnold, Chefarzt der Onkologie und Hämatologie in der Asklepios Klinik Altona https://www.asklepios.com/details/arztprofil~prId=19134~ und Medizinischer Vorstand des Asklepios Tumorzentrum Hamburg https://www.asklepios.com/hamburg/tumorzentrum/ beantwortet unter anderem Fragen zur Krebsbehandlung während der Coronakrise, was passiert wenn ein Krebspatient mit COVID-19 diagnostiziert wird und wie Patienten in der Asklepios Klinik Altona geschützt werden.

00:04
Müssen Krebserkrankte mehr Angst vor einer Corona-Infektion haben?
00:49
Was passiert, wenn ein Krebserkrankter mit COVID-19 diagnostiziert wird?
02:15
Wie hat sich die Organisation auf der Onkologie durch das Coronavirus verändert?
03:40
Werden Patienten, die sich bereits in einer Therapie befinden, auch getestet?
04:17
Muss ich als Tumorpatient zurzeit Angst haben, in ein Krankenhaus zu gehen?

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Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patienten mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 160 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2019 wurden 2,5 Mio. Patienten in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 49.000 Mitarbeiter. www.asklepios.com
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