Der Boden für Bitcoin & Co. ist zurzeit gut gedüngt. Die geopolitische Stabilität ist vielfach selbstverschuldet in Unordnung geraten. So zerstört Trump mit seiner irrationalen Politik das Vertrauen in die Weltleitwährung US-Dollar als sicheren Anlagehafen. Und mit Blick auf die weltweite Schuldenorgie spricht nur noch Pinocchio von Finanzstabilität. Gleichzeitig stiehlt eine hemmungslose Geldpolitik die Anlagezinsen. Also gute Gründe, dass stabile, da nicht beliebig vermehrbare, Kryptowährungen erst am Beginn einer sagenhaften Kursrallye stehen, oder? Robert Halver mit seiner Einschätzung
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