Kryptowährungen im Coronaviruscrash

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Das Ende der Safe-Haven-Theorie oder der Start eines historischen Bullruns? Nicht nur die weltweiten Börsenkurse leiden unter der Coronaviruskrise. Auch Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. mussten herbe Rückschläge verkraften: Der Kryptomarkt erlebte den größten Wochenverlust in seiner noch jungen Historie. Noch vor kurzem galt der Bitcoin – ähnlich wie Gold – als sicherer Hafen in unruhigen Anlagezeiten. Dieses Safe-Haven-Narrativ scheint ins Wanken zu geraten. Doch nach den von FED und EZB angekündigten Krisenprogrammen in Milliardenhöhe stabilisieren sich die Kurse nun plötzlich wieder.

Stehen wir angesichts der dramatischen Eingriffe der Notenbanken doch vor einem historischen Bullrun auf alternative, nicht-staatliche Geldsysteme wie Bitcoin und Co.? 
Welche Faktoren haben generell einen Einfluss auf die Kryptokurse? 
Wie aussagekräftig sind Chartanalysen? 
Und insbesondere: Was führte zu dem atemberaubenden Ausverkauf von fast 50% in so kurzer Zeit?

Gemeinsam mit zwei Experten haben wir in live und online die Zukunft der Kryptowerte diskutiert. Andreas Lipkow (Finanzmarktexperte bei der Comdirect & Vorstand im Bitkom Arbeitskreis Blockchain) und Dennis Daiber (Head of Trading bei Bitwala) haben mit Patrick Hansen (Bereichsleiter Blockchain beim Bitkom) gesprochen.
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Kryptowährung
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