Lesben wollen keine Männer in ihren Schutzräumen - Queer-Community reagiert aggressiv

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Ein ganz normaler Tag in Berlin:
20 Lesben gehen auf die Straße, weil sie keinen Sex mit Männern haben wollen.

Die Reaktion: Ein Mob von 200 (!) Trans-Aktivisten formiert sich und versucht, die Frauen anzugreifen.

Eine Gruppe von knapp 20 Lesben hat von diesem Aktivismus jetzt genug und versammelte sich am Freitagnachmittag am Savignyplatz. Das Motto: „The Real Dyke March“. Die Nachricht: „Lesbisch, nicht queer“ und „Keine Männer in unseren Schutzräumen!“ Wegen dieser einfachen Forderungen mussten die Lesben schon im Vorfeld mit Repressalien rechnen. Denn gegen ihre Veranstaltung wurden unter dem Motto „Gegen Transfeindlichkeit“ gleich zwei Gegenproteste angemeldet, einer am Savignyplatz, wo die Demo startet, und einer am Wittenbergplatz, wo sie endete. Trans-Aktivisten riefen auf den Sozialen Medien mit der Parole „Terfs stören“ aktiv zum Canceln der Lesben-Demonstration auf.
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