Persönliche Schicksale und schwache Wirtschaft: Bilanz nach zwei Jahren Brexit | auslandsjournal

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Vor zwei Jahren wurde der Brexit durchgeführt. Die Auswirkungen sind in ganz Großbritannien zu spüren. Früher konnten Briten mit ihrem Pass überall leben und arbeiten. Heute ist das nicht mehr so einfach. ZDF-Korrespondent Andreas Stamm trifft den Briten Phil Russell. Er lebt in Dänemark und hat die Frist für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung verpasst. Rund 300 Briten und ihre Familien wurden bereits abgeschoben oder wurden dazu aufgefordert, zurück nach Großbritannien zu gehen.

Der Brexit trifft die Menschen im Privaten, aber auch die Wirtschaft leidet. Das Pfund verliert an Wert und teure Importe heizen die Inflation an. Der Export von Waren wird durch die anfallenden Zölle immer höher. Währenddessen streikt das Pflegepersonal des National Health Service (NHS). Das staatliche Gesundheitssystem ist überlastet, weil Mitarbeitende aus der EU fehlen.

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