Proteste in den USA +++ Ausgangssperren in Afrika | Coronavirus Nachrichten zur weltweiten Lage

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Auch in den USA steht der "Mayday" im Zeichen von Corona. Denn die Pandemie hat fatale Auswirkungen auf die Wirtschaft. Mehr als 30 Millionen Menschen sind seit Beginn der Krise arbeitslos geworden. Und mit der Not wächst die Wut der Menschen. Seit Wochen gibt es Proteste gegen die Beschränkungen zur Eindämmung der Krise. Im US-Staat Michigan drangen bewaffnete Demonstranten ins Parlament der Hauptstadt Lansing ein und forderten ein Ende des Notstands. Und während Indien seine Ausgangssperre gerade bis zum 18. Mai verlängert hat, gibt es in Südafrika die ersten Lockerungen. Dort hatte die Regierung besonders strenge Maßnahmen verhängt.
Ruanda hat im Kampf gegen das Coronavirus als eines der ersten Länder in der Sub-Sahara eine drastische Ausgangssperre verhängt. Ruanda befindet sich nun in der sechste Woche der Ausgangssperre. DW hat nachgefragt in Gisenyi, ganz im Westen des Landes, wie es den Menschen damit geht.
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