Putin-Blamage: Peinlich-Abgang nach Botschafter-Ernennung | Moskau

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Peinlicher Abgang für Putin nach einer Rede im Kreml. Es passiert: nichts. Kein Applaus, stattdessen unangenehme Stille in den Hallen des Diktators.

Bei einer Zeremonie im Kreml verleiht Kriegstreiber Putin an 17 ausländische Botschafter ihre Ernennungsurkunde. Darunter auch Lynne Tracy, die neue Botschafterin der USA in Moskau. An sie persönlich richtet der Diktator das Wort, beschuldigt die Amerikaner, schuld am Krieg in der Ukraine zu sein. Regungslos hört sich Tracy diese unfassbaren Anschuldigungen an. Auch ihre anderen Amtskollegen zeigen keine Reaktion.

Die Quittung: Am Schluss seiner Rede wirds peinlich für Putin. Er beendet seine Rede und scheint auf Applaus oder eine andere Reaktion zu warten. Doch nichts passiert. Es herrscht: Stille. Niemand rührt sich.

Sichtlich verlegen und peinlich berührt bemüht sich Putin um einen neuen Abschluss. Doch wieder: keine Reaktion der Gäste. Putin tritt irritiert ab, offensichtlich verwirrt wünscht er den Politikern am Ende sogar alles Gute – auf Englisch! Ob sich die Botschafter im Voraus abgesprochen haben, den Diktator so auflaufen zu lassen: unklar. Doch eins wird deutlich: Mit ihrer Reaktion haben sie Putin bloßgestellt.

#Putin #Russland #Ukraine
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