Die Corona-Warn-App feiert ihr Einmonatiges! Sicher haben viele die Diskussionen um die Entwicklung und die Veröffentlichung verfolgt. Die App erlaubt uns, teilweise in unseren normalen Alltag zurückzukehren, während wir gleichzeitig mit ihrer Hilfe das Corona-Virus weiter eindämmen.
Obwohl das Projekt Open Source ist, sind viele Menschen verunsichert und äußern sich kritisch zur App. Selbst erfahrenen Entwicklern fällt es schwer, den Code zu überblicken und sich selbst in Urteil über das Projekt, insbesondere mit Blick auf den Datenschutz, zu bilden.
Gerade die von Apple und Google bereitgestellte, neue proprietäre Exposure Notification API führt bei vielen potentiellen Nutzern zu Misstrauen.
Tom und Björn geben euch daher einen Einblick in die Funktionsweise der Corona-Warn-App und der Exposure Notification API. Sie werden unter anderem erklären, welche Schnittstellen die API bietet, welche Unterschiede es zwischen den Betriebssystemen gibt, welche Daten über den Nutzer erhoben werden und insbesondere, welche Daten mit anderen Geräten und den Servern der Betreiber geteilt werden.
Obwohl das Projekt Open Source ist, sind viele Menschen verunsichert und äußern sich kritisch zur App. Selbst erfahrenen Entwicklern fällt es schwer, den Code zu überblicken und sich selbst in Urteil über das Projekt, insbesondere mit Blick auf den Datenschutz, zu bilden.
Gerade die von Apple und Google bereitgestellte, neue proprietäre Exposure Notification API führt bei vielen potentiellen Nutzern zu Misstrauen.
Tom und Björn geben euch daher einen Einblick in die Funktionsweise der Corona-Warn-App und der Exposure Notification API. Sie werden unter anderem erklären, welche Schnittstellen die API bietet, welche Unterschiede es zwischen den Betriebssystemen gibt, welche Daten über den Nutzer erhoben werden und insbesondere, welche Daten mit anderen Geräten und den Servern der Betreiber geteilt werden.
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