Bei den gemeldeten Corona-Fällen in Deutschland bleibt der Trend laut Robert Koch-Institut (RKI) zunächst weiter abnehmend. Die Zahl akuter Atemwegserkrankungen generell aber ist nach Daten der Online-Befragung "GrippeWeb" im Vergleich zur Vorwoche deutlich gestiegen, wie es im RKI-Wochenbericht zur Entwicklung der Corona-Pandemie von Donnerstagabend heißt. In der Woche bis 20. November lag sie demnach mit etwa sieben Millionen sogar über dem Bereich vorpandemischer Jahre.
In den kommenden Wochen sei saisonal bedingt weiter mit einer steigenden Zahl respiratorischer Erkrankungen zu rechnen. "Insbesondere die Positivenrate und die Zahl der Erkrankungen durch Influenza zeigen einen deutlich steigenden Trend, zudem führen RSV-Infektionen insbesondere bei Kleinkindern vermehrt zu Erkrankungen und Krankenhauseinweisungen."
Dies schlägt sich auch in der Erfassung schwerer akuter respiratorischer Infektionen (Sari) neu im Krankenhaus aufgenommener Patient:innen nieder: Aktuell werden bedingt durch die ungewöhnlich starke RSV-Zirkulation deutlich mehr Sari-Fälle bei den bis 4-Jährigen verzeichnet als in den vorpandemischen Jahren und im Vorjahr, wie es vom RKI hieß. Auch in den folgenden Altersgruppen bis 14 Jahre liegen die Sari-Werte demnach auf einem sehr hohen Niveau.
Bei den Meldungen zu Corona-Nachweisen war zunächst noch kein Anstieg zu verzeichnen: Bundesweit sei die Sieben-Tage-Inzidenz vergangene Woche im Vergleich zur Woche davor erneut um 17 Prozent gesunken, heißt es im RKI-Wochenbericht. Die meisten Ergebnisse darin beziehen sich auf die vergangene Woche.
Die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Covid-19 ging laut Bericht ebenfalls weiter zurück. Auch auf den Intensivstationen im Land wurden demnach weniger Schwerkranke mit dem Virus behandelt. Zudem berichtet das RKI weiter von einem Rückgang der Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Der Rückgang der Erkrankungszahlen zeige sich seit Mitte Oktober, hieß es.
Mehr dazu:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/atemwegserkrankungen-101.html
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Bei den Meldungen zu Corona-Nachweisen war zunächst noch kein Anstieg zu verzeichnen: Bundesweit sei die Sieben-Tage-Inzidenz vergangene Woche im Vergleich zur Woche davor erneut um 17 Prozent gesunken, heißt es im RKI-Wochenbericht. Die meisten Ergebnisse darin beziehen sich auf die vergangene Woche.
Die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Covid-19 ging laut Bericht ebenfalls weiter zurück. Auch auf den Intensivstationen im Land wurden demnach weniger Schwerkranke mit dem Virus behandelt. Zudem berichtet das RKI weiter von einem Rückgang der Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Der Rückgang der Erkrankungszahlen zeige sich seit Mitte Oktober, hieß es.
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