Die Öffnung von Schulen im Zuge der Corona-Krise geht mit Protesten einher. Weil es an Schutzmaterial und auch Hygienekonzepten fehle, seien mögliche Gesundheitsrisiken für Lehrer, Schüler und deren Angehörige kaum zu verantworten.
Das beklagen Eltern- und Lehrerverbände sowie kommunale Spitzenverbände. Schülervertreter beklagen indes "hohen emotionalen Stress". Viele Schüler hätten Angst, Angehörige anzustecken. Daher fordern sie "flexible Lösungen" bei der Notenbildung für Schulabgänger.
In nicht wenigen Schulen können viele Lehrer schon deshalb nicht unterrichten, weil sie zur Risikogruppe in der Corona-Pandemie gehören. Wegen der Abstandsgebote von mindestens 1,50 Meter in allen Klassenräumen müssten Schulklassen halbiert oder gar gedrittelt werden.
Deshalb sei auch in weiterführenden Schulen ein geregelter Betrieb nur mit maximal zwei Jahrgangsstufen möglich. Der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger rechnet damit, dass auch das kommende Schuljahr im "Krisenmodus" laufe. Allenfalls die Hälfte der durchschnittlich 30 Wochenstunden könnten unterrichtet werden, so dass auch langfristig "Homeschooling unvermeidbar" sei.
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#Frontal21 #Coronakrise #Schulstart
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