Schwurblershow 2.0 - das Beste der letzten Wochen

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Zu Füllmich,

Das Amtsgericht Göttingen hat den Rechtsanwalt Reiner Fuellmich wegen Beleidigung und Volksverhetzung verurteilt. Der ehemalige Chef der Partei "Die Basis" soll 2.100 Euro zahlen


https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Geldstrafe-fuer-Impfgegner-Fuellmich,fuellmich104.html

Zu Ulbrich,


So behauptet Ulbrich in der Anzeige, nach dem Wunsch von Bill Gates solle "das deutsche Volk auf 27 Millionen Einwohner dezimiert werden".

"Die Impfungen, aber auch der Virus selbst – also wenn ich es richtig verstehe, gehen sie von einem Laborursprung aus dieses Virus – wird gezielt als Biowaffe eingesetzt, um die Bevölkerung zu reduzieren?"

Tobias Ulbrich, Rechtsanwalt

"Ja, wenn sie in die Literatur einsteigen, und da würde ich Sie jetzt bitten, einmal die Kameras einfach auszumachen – das kann ich nicht vor der Kamera sagen."

Kontraste

"Naja, also, dann…"

Tobias Ulbrich, Rechtsanwalt

"Nein. Ich kann es wirklich nicht sagen, weil es echt dazu geeignet ist, eben einen Dritten Weltkrieg auszulösen. Ich kann's nicht sagen. Es ist nicht möglich, diese Dinge vor der Kamera zu sagen. Ich werde mich auch als Anwalt dazu nicht hinreißen lassen."

Kontraste

"Sie glauben, das, was Sie jetzt sagen könnten, könnte einen Dritten Weltkrieg auslösen?"

Tobias Ulbrich, Rechtsanwalt

"Ich sage, es hat jedenfalls Sprengstoffcharakter."

So denkt und spricht der Mann, der seit Wochen die Debatte um die Gefährlichkeit der Corona-Impfung mitbestimmt. Eine Debatte, in der eine zentrale Wahrheit unterzugehen droht: Die wesentlich größere Gefahr als die Impfung ist das Virus.

https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-27-04-2023/impfschaeden-die-sammelklagen-und-ihre-hintergruende.html

Zu Freie Sachsen/Altenberg

Die rechtsextremen "Freien Sachsen" haben in Zinnwald einen Gedenkstein gegen die Coronamaßnahmen aufgestellt. Das sorgt für Empörung. Jetzt soll der Stein verhüllt werden, weil er möglicherweise gegen Gesetze verstößt. Die Polizei in Dresden hat eine neue Frist gesetzt und den Widerspruch zurückgewiesen.

Die Polizeidirektion Dresden hat den "Freien Sachsen" ein neues Ultimatum gestellt: Bis zum kommenden Montag (8.5.2023) muss ein in Zinnwald aufgestellter Gedenkstein für die angeblichen Opfer der Corona-Maßnahmen von einem Privatgrundstück entfernt oder die Inschrift verhüllt werden. Sollte das nicht geschehen, werde es die Polizei tun, teilte die Behörde MDR SACHSEN mit. Sie hatte zuvor einen Widerspruch der "Freien Sachsen" gegen die entsprechende Polizeiverfügung zurückgewiesen. Die Kleinstpartei hatte den Stein dort vergangenen Freitag aufgestellt

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dippoldiswalde-sebnitz/corona-gedenkstein-zinnwald-polizei-frist-100.html

Ein Denkmal, das an "Opfer des Corona-Impfexperiments" und der "Zwangsmaßnahmen des Kretschmer-Regimes" erinnern soll, beschäftigt jetzt die Behörden im Erzgebirge. "Wenn es nach uns geht, steht es nicht lange", sagte der Altenberger Bürgermeister Markus Wiesenberg (CDU) t-online. Die rechtliche Situation sei schwierig, das Denkmal aber unerträglich: "Es verhöhnt die vielen Toten der Corona-Pandemie."

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100169332/stadt-will-denkmal-fuer-impf-opfer-der-freien-sachsen-kippen.html


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