Sozialismus auf Georgisch zwischen Literatur und Politik

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Nach dem Gastland-Auftritt Georgiens auf der Frankfurter Buchmesse 2018 werden immer mehr georgische Autor*innen dem deutschen Lesepublikum zugänglich. Egnate Ninoshvili (1859-1894), dessen Erzählungen beim Pop Verlag vor wenigen Tagen erschienen, ist einer der wichtigsten Autoren der georgischen Literatur und zugleich Begründer des Sozialismus in Georgien.


Am Beispiel seiner literarischen Werke spricht Zaal Andronikashvili mit dem Literaturwissenschaftler Luka Nakhutsrishvili und dem Philosophen Giorgi Maisuradze über linke Kunst und Politik um 1900, die später zur Gründung der Demokratischen Republik Georgien (1918-1921), einem der ersten sozialdemokratischen Staaten der Welt, geführt hat.


„Georgiens erste Republik" wird organisiert vom მწერალთა სახლი/Writers' House of Georgia in Zusammenarbeit mit der Lettrétage und dem Projekt Tbilisi - World Book Capital. Das Festival wird unterstützt von der Konrad-Adenauer-Stiftung Georgien, dem Goethe-Institut Georgien, der Botschaft von Georgien in der Bundesrepublik Deutschland, der Frankfurter Buchmesse, dem Literaturmuseum Georgien und dem Georgian National Museum / საქართველოს ეროვნული მუზეუმი.
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