Carolin Emcke im Gespräch mit Stephan Behrmann (Geschäftsführer Bundesverband Freie Darstellende Künste / Sprecher Allianz der Freien Künste)
Thomas Kufus (Filmproduzent und Geschäftsführer der zero one film) und
Anna Prohaska (Sopranistin).
Was bedeutet die Pandemie für die einzigartige Landschaft der Kunst und Kultur in Deutschland? Sind Musik und Theater, Film und Tanz wirklich so wenig system-relevant, so unverzichtbar wie die ersten politischen Reaktionen es suggerierten? Welche ökonomischen, welche logistischen, welche sozialen Auswirkungen haben die Beschränkungen für freie Ensemble oder Künstler_innen? Wie wird sich langfristig die Kultur-Szene verändern unter dem ökonomischen Druck und möglicherweise auch der eingeschränkten Mobilität, die auch die nächsten Jahre dominieren werden? Was sollte sich auch ändern, was muss unbedingt bleiben?
STEPHAN BEHRMANN (*1970, Berlin) studierte an der Berliner Humboldt Universität Theaterwissenschaft / Kulturelle Kommunikation, Germanistik und Romanistik. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet er als Dramaturg an verschiedenen Theatern. Er ist Sprecher der Allianz der Freien Künste und Geschäftsführer des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste.
THOMAS KUFUS (*1957, Essen) ist Produzent und Geschäftsführer der zero one film. Er zählt zu den aktivsten unabhängigen Filmproduzenten in Deutschland. Er ist Mitglied der Europäischen Filmakademie und der Deutschen Filmakademie, deren Vorsitzender er von 2009 bis 2015 gewesen ist.
ANNA PROHASKA (*1983, Neu-Ulm) ist Sopranistin und studierte an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin. Mit der Staatsoper Unter den Linden ist sie seit 2003 fest verbunden. Sie gastierte u. a. an den Opernhäusern von Mailand, London, Paris, Moskau, Wien und Tokio sowie bei den Festspielen von Baden-Baden, Salzburg und Aix-en-Provence und arbeitete u.a. mit Michael Thalheimer, Katie Mitchell, Jossi Wieler, Jürgen Flimm und Christoph Schlingensief zusammen.
Thomas Kufus (Filmproduzent und Geschäftsführer der zero one film) und
Anna Prohaska (Sopranistin).
Was bedeutet die Pandemie für die einzigartige Landschaft der Kunst und Kultur in Deutschland? Sind Musik und Theater, Film und Tanz wirklich so wenig system-relevant, so unverzichtbar wie die ersten politischen Reaktionen es suggerierten? Welche ökonomischen, welche logistischen, welche sozialen Auswirkungen haben die Beschränkungen für freie Ensemble oder Künstler_innen? Wie wird sich langfristig die Kultur-Szene verändern unter dem ökonomischen Druck und möglicherweise auch der eingeschränkten Mobilität, die auch die nächsten Jahre dominieren werden? Was sollte sich auch ändern, was muss unbedingt bleiben?
STEPHAN BEHRMANN (*1970, Berlin) studierte an der Berliner Humboldt Universität Theaterwissenschaft / Kulturelle Kommunikation, Germanistik und Romanistik. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet er als Dramaturg an verschiedenen Theatern. Er ist Sprecher der Allianz der Freien Künste und Geschäftsführer des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste.
THOMAS KUFUS (*1957, Essen) ist Produzent und Geschäftsführer der zero one film. Er zählt zu den aktivsten unabhängigen Filmproduzenten in Deutschland. Er ist Mitglied der Europäischen Filmakademie und der Deutschen Filmakademie, deren Vorsitzender er von 2009 bis 2015 gewesen ist.
ANNA PROHASKA (*1983, Neu-Ulm) ist Sopranistin und studierte an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin. Mit der Staatsoper Unter den Linden ist sie seit 2003 fest verbunden. Sie gastierte u. a. an den Opernhäusern von Mailand, London, Paris, Moskau, Wien und Tokio sowie bei den Festspielen von Baden-Baden, Salzburg und Aix-en-Provence und arbeitete u.a. mit Michael Thalheimer, Katie Mitchell, Jossi Wieler, Jürgen Flimm und Christoph Schlingensief zusammen.
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