TE-Talk mit Markus Krall: „Die Geldpolitik vernichtet unser Vermögen“

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Ökonom Markus Krall hält die zunehmenden Forderung nach Wiedereinführung einer Vermögenssteuer für einen Zeitenwechsel. Jetzt reiche die Besteuerung der Leistungsträger schon nicht mehr aus, um den Konsum aller zu finanzieren. Sollte sich die Forderung durchsetzen, werde den Leistungsträgern mehr als die Hälfte ihres Einkommens weggenommen. „Die Leistungsträger können nicht weiter ausgepresst werden, ohne dass sie auswandern, und die Verschuldung des Staates kann nicht weiter erhöht werden, ohne dass das zum Zusammenbruch führt.“

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Wirtschaft
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