Viele von Euch erinnern sich bestimmt noch Dr. Stefan Wolle, den wissenschaftlichen Leiter des DDR Museums. In zwei Folgen war bereits zu Gast und heute begrüße ich ihn erneut. Wir sprechen über ein Thema, dass uns alle seit über einem Jahr begleitet unter einem besonderen Aspekt: Wie gut vorbereitet wäre die DDR auf eine Pandemie gewesen? Ein Gedankenspiel – zugegeben. Dennoch lohnt sich der Blick, um noch mal einen anderen Punkt des DDR-Gesundheitssystems zu beleuchten: Den der Vorsorge und des Umgangs mit großen Krankheitswellen. Das Gespräch haben wir bereits letztes Jahr geführt, als die Impfungen noch in weiter Ferne lagen. Ich wünsche Euch wie immer gute Unterhaltung und neuen Erkenntnisgewinn.
Bildquelle Cover: Bundesarchiv, Bild 183-71807-0002 / Giso Löwe / CC-BY-SA 3.0
Chapters:
00:00:00 Intro und Begrüßung
00:02:17 Wie war die DDR auf Pandemien vorbereitet?
00:05:57 Die Bedeutung von Impfungen
00:15:36 Vor- und Nachteile von zentralistischen Staaten in der Pandemie
00:19:02 Staatsziel "Gesundheit"
00:20:23 "Klassen"-Medizin
00:22:36 Nachteile des Zentralismus
00:25:26 Zustand der Krankenhäuser
00:26:45 Ruhrepidemie
00:30:07 Maul- und Klauenseuche
00:31:56 Tschernobyl
00:38:42 Zu guter Letzt
Bildquelle Cover: Bundesarchiv, Bild 183-71807-0002 / Giso Löwe / CC-BY-SA 3.0
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00:00:00 Intro und Begrüßung
00:02:17 Wie war die DDR auf Pandemien vorbereitet?
00:05:57 Die Bedeutung von Impfungen
00:15:36 Vor- und Nachteile von zentralistischen Staaten in der Pandemie
00:19:02 Staatsziel "Gesundheit"
00:20:23 "Klassen"-Medizin
00:22:36 Nachteile des Zentralismus
00:25:26 Zustand der Krankenhäuser
00:26:45 Ruhrepidemie
00:30:07 Maul- und Klauenseuche
00:31:56 Tschernobyl
00:38:42 Zu guter Letzt
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