"Wahlen im Wirrgebiet" ist eine Vodcast-Reihe der Ruhrgebietskonferenz Pflege mit Pflegepolitiker*innen aus dem Ruhrgebiet zur Kommunalwahl 2020. Moderator ist Roland Weigel, Koordinator der Ruhrgebietskonferenz Pflege. Impulsgeber in den Gesprächen sind Silke Gerling (Diakoniewerk Essen) und Ulrich Christofczik (Ev. Christophoruswerk Duisburg), die beiden Sprecher der Arbeitsgeberinitiative.
In diesem Gespräch stellt sich die Gelsenkirchener Stadtdirektorin, Kämmerin und OB-Kandidatin Karin Welge (SPD) den Fragen der Konferenz-Aktiven. In weiteren Vodcasts stehen Mehrdad Mostofizadeh, Mitglied der NRW-Landtagsfraktion der Grünen und OB-Kandidatn für Essen, sowie Bodo Klimpel, Bürgermeister von Haltern am See und CDU-Kandidat für das Amt des Landrats im Vest, Rede und Antwort.
Die Wahlprüfsteine:
1. Wird die Pflege zum Armutsrisiko für Bürger und Kommunen?
Wie kann Pflege gut bezahlt werden und zugleich bezahlbar bleiben?
Welche Strategien hat die Kommune entwickelt, um trotz der kommunalen Belastung durch das Pflegerisiko handlungsfähig zu bleiben?
2. Wie wird die vom Bund geforderte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse im Ruhrgebiet auch für Pflege und Betreuung umgesetzt, zum Beispiel in Ihrer Stadt?
3. Wann und wie wird die Pflegekompetenz in Ihrer Kommune in Entscheidungen der Behörde verbindlich und dauerhaft einbezogen?
4. Welche Rolle spielt die ambulante und stationäre Altenpflege als Wirtschaftsfaktor in Ihrer Kommune?
5. Wie sieht Ihre Strategie für die dringend notwendige Digitalisierung der Pflege in Ihrer Kommune aus?
Fotohinweis: SPD Gelsenkirchen
In diesem Gespräch stellt sich die Gelsenkirchener Stadtdirektorin, Kämmerin und OB-Kandidatin Karin Welge (SPD) den Fragen der Konferenz-Aktiven. In weiteren Vodcasts stehen Mehrdad Mostofizadeh, Mitglied der NRW-Landtagsfraktion der Grünen und OB-Kandidatn für Essen, sowie Bodo Klimpel, Bürgermeister von Haltern am See und CDU-Kandidat für das Amt des Landrats im Vest, Rede und Antwort.
Die Wahlprüfsteine:
1. Wird die Pflege zum Armutsrisiko für Bürger und Kommunen?
Wie kann Pflege gut bezahlt werden und zugleich bezahlbar bleiben?
Welche Strategien hat die Kommune entwickelt, um trotz der kommunalen Belastung durch das Pflegerisiko handlungsfähig zu bleiben?
2. Wie wird die vom Bund geforderte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse im Ruhrgebiet auch für Pflege und Betreuung umgesetzt, zum Beispiel in Ihrer Stadt?
3. Wann und wie wird die Pflegekompetenz in Ihrer Kommune in Entscheidungen der Behörde verbindlich und dauerhaft einbezogen?
4. Welche Rolle spielt die ambulante und stationäre Altenpflege als Wirtschaftsfaktor in Ihrer Kommune?
5. Wie sieht Ihre Strategie für die dringend notwendige Digitalisierung der Pflege in Ihrer Kommune aus?
Fotohinweis: SPD Gelsenkirchen
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