Wall Street: Bankenkrise und die Ruhe vor dem Sturm! Videoausblick

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Hinweise aus Video:

1. Inflation: Unternehmen setzen auf das Prinzip „Preis vor Menge“
https://finanzmarktwelt.de/inflation-unternehmen-setzen-auf-das-prinzip-preis-vor-menge-270051/

2. Nasdaq: Der Anstieg bleibt fragil – Rally lastet allein auf Big Tech
https://finanzmarktwelt.de/nasdaq-der-anstieg-bleibt-fragil-rally-lastet-allein-auf-big-tech-269975/

Die Bankenkrise geht unvermindert weiter, wie die gestrigen US-Daten zur Kreditvergabe gezeigt haben - dennoch ist die Wall Street derzeit geradezu apathisch. Dabei gibt es zahlreiche Faktoren, die für Bewegung sorgen müßten: so die Bankenkrise, die erst gelöst ist, wenn die Zins-Konkurrenz beseitigt wäre. Also müßte die US-Notenbank Fed die Zinsen senken - aber das würde sie nur dann tun, wenn etwas "Schlimmes" passiert. Die Wall Street aber will Zins-Senkungen, ohne dass etwas Schlimmes passiert - und das wird absehbar nicht funktionieren. Daher steigt die Korrekturgefahr für die Aktienmärkte, weil die Beste aller Welten eingepreist ist und daher die Bwertungen sehr hoch sind: also keine Rezession der US-Wirtschaft, aber dennoch werde die Fed die Zinsen senken. Das passt nicht zusammen - aber derzeit wird an den Aktienmärkten passend gemacht, was nicht wirklich passt..

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Kategorien
Wirtschaft
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