Was jetzt mit den russischen ADR machen?, Teil 3, ESTV 209

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Anleger in Russland haben bisher wegen des Krieges und der unsinnigen Sanktionen das Nachsehen. Osteuropafonds und ETFs mit russischen Aktien wurden seit März 2022 vom Handel ausgesetzt. Die Programme von russischen ADR, also Hinterlegungszertifikaten bei US-Verwahrstellen, wurden gekündigt. Aber auch wer es geschafft hat, russische ADR in Originalaktien umzuwandeln, kann damit im Moment nichts anfangen, da Ausländer an der Moskauer Börse nicht handeln dürfen. Der im Moment brach liegende Wert von russischen ADR beträgt über 100 Mrd. Euro, wobei es ein Skandal ist, dass Anleger nicht entschädigt werden und die Regierung nichts tut, um eine Entschädigung herbeizuführen.

Aber es gibt dennoch einige Lichtblicke und Hoffnungsschimmer, die hier beschrieben werden. Zudem gibt es gute Alternativen in Osteuropa wie unter anderem in Kasachstan und Tschechien. Die Welt- und Ostbörsen haben sich nach der Bankenkrise im März nun wieder kräftig erholt, aber auch Öl, Gold/Silber und Kryptowährungen.

Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 209 unter www.YouTube.com.
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Wirtschaft
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