Bundesaußenminister Heiko Maas ist besorgt angesichts des in Großbritannien aufgetauchten mutierten Coronavirus und dringt auf ein einheitliches europäisches Vorgehen. "Wir haben letztlich noch nicht abschließende Informationen, um das endgültig zu bewerten, aber wir müssen vorsichtig sein", sagte der SPD-Politiker am Montag. Mit den über das Wochenende ergriffenen Sofortmaßnahmen solle eine "unkontrollierte Einschleppung" verhindert werden. In Deutschland dürfen zunächst bis zum 31. Dezember keine Flugzeuge aus Großbritannien mehr landen.
Nun sei es außerordentlich wichtig, "dass es zu einem koordinierten europäischen Vorgehen kommt", sagte Maas. Daher sei der europäische Krisenreaktionsmechanismus aktiviert worden. Derzeit finde dazu die entsprechende Koordinierungssitzung in Brüssel statt. Man werde sich über die Frage, wie mit den Maßnahmen über den 31. Dezember hinaus umgegangen werden solle, eng mit den europäischen Partnern abstimmen. "Denn es ist natürlich wichtig, dass es eine Regelung ist, die für alle gilt", sagte Maas. Einreisestopps oder Flugverbote dürften nicht über andere EU-Länder umgangen werden. "Das versuchen wir europäisch zurzeit zu koordinieren, um damit einen Gesamtansatz zu haben, der für alle Mitgliedsstaaten der europäischen Staaten gilt", sagte Maas.
Neben Deutschland haben unter anderem auch schon Kanada, Argentinien, Frankreich, Italien, die Niederlande, Belgien und Indien Flüge aus Großbritannien beschränkt. Frankreich hat den Verkehr auch für Lastwagen eingeschränkt, so dass wenige Tage vor dem endgültigen Ausstieg der Briten aus der EU der Haupthandelsweg zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa unterbrochen ist.
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