Weltwirtschaftskrise durch Corona

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Die Covid-19 Pandemie hat die Weltwirtschaft in ihre größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg gestürzt. Wieso konnte das Virus die globale Wirtschaft so hart treffen? Welche Maßnahmen helfen, die Volkswirtschaften wieder in Gang zu bringen?

Das Konjunkturprogramm der Bundesregierung lobt Marcel Smolka, Professor für Internationale und Institutionelle Ökonomik an der EUF als „timely, targeted and temporary“ (rechtzeitig, zielgerichtet und vorübergehend).

Die protektionistischen Reaktionen auf den wirtschaftlichen Schock der Krise, etwa ausländische Direktinvestionen zu unterbinden, schätzt er dagegen als gefährlich ein.

Damit Europa aus der Krise gestärkt hervorgeht, sollte es in Bildung und Infrastruktur investieren.

Dreizehnte Folge der Reihe "Gespräche über den Zustand der Welt. In kurz." (15 Minuten kompakt) https://euf.li/o0yo0
Zum großen Bruder: "Gespräche über den Zustand der Welt" - Das Original - https://euf.li/lf63n

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Im Gespräch:
Prof. Dr. Marcel Smolka (Professor für Internationale und Institutionelle Ökonomik) und Kathrin Fischer (Pressesprecherin der EUF)

Webseite der EUF: https://www.uni-flensburg.de
Facebook: https://www.facebook.com/EuropaUniFlensburg

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Wirtschaft
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