Wie riskant sind C-Kreuzimpfungen? Neues Nasenspray gegen Coronaviren effektiv? Aktuelle Forschung!

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Bieten Kreuzimpfungen gegen Corona ausreichenden Schutz? - Die WHO sagt noch nicht ja - Wie bewirken die momentanen Impfstoffe, dass der Körper die Spikeproteine erzeugt und erkennt - was kommt demnächst vermutlich als schützendes Nasenspray auf den Markt?

In aller Kürze: Die WHO vermisst Studien zur Wirksamkeit der Kreuzimpfung, dem Mixmatch und Malta will daher Menschen mit so einem Impfmuster nicht einreisen lassen. Wie ist es mit anderen Ländern?

Zur vermuteten Wirkung der Kreuzimpfung und dem Begriff Mixmatch hatte ich mich schon am 17.04.2021 erstmals geäussert, aber ich habe auch immer wieder von den verschiedenen Effekten der Impfstoffklassen gesprochen, die man neben einem erweiterten Immunspektrum eben auch einkauft. Das muss die WHO nun als Nachweis akzeptieren, damit Sie nach Malta dürfen.
July 14, 2021 DOI: 10.1056/NEJMc2110716

In dem Video erkläre ich noch einmal anhand meiner Finger, wie die Spikeproteine an die Zelloberfläche kommen und wie das Immunsystem im günstigen oder auch im ungünstigen Fall darauf reagiert. Es wurde sogar gezeigt, dass deutlich niedrigere Impfdosen, nämlich nur 25% der üblichen Dosis, vergleichbare Effekte zeigen.

Coronaviren aktivieren evt. die fast bei jedem Menschen vorhandenen EBV und Herpes simplex-6-Viren. Die wiederum erzeugen mitunter miRNA und Autoantikörper, die dann auch zur Fragmentierung der Mitochondrien führen, wie Dr. Prusty in einem Video bei Arte bei Minute 30 bis 35 zeigt.
Bei ME/CFS-Patienten im Vollbild sind diese Autoantikörper regelmäßig zu finden, bei weniger stark ausgeprägten Symptomen sind auch die Antikörperergebnisse nicht so eindeutig und das Ausmaß der Mitochondrienfragmentierung ist geringer. So lassen sich hier Vermutungen zur Ursache und Wirkung bei Long-Covid-Syndromen ableiten.
DOI: 10.3389/fimmu.2019.02619

BC007 wird bisher, seit April 19, in der Herzforschung bei der nichtischämischen Kardiomyopathie untersucht und wird nun auch in der Wirkung gegen andere Autoantikörper getestet. Die Erfolge gegen AAK gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren sind dosisabhängig reproduzierbar und wurde wohl extrem gut vertragen. Clin Res Cardiol 108, Suppl 1, April 2019

Das DNA basierte Therapeutikum BC007 eliminiert funktionell aktive, pathogene Autoantikörper gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren bei Patienten mit Kardiomyopathie – Ergebnisse einer Phase 1 Studie
J. Mueller1, A. Haberland1, N.-P. Becker1, K. Wenzel1, G. Wallukat1, P. Goettel1, S. Schulze-Rothe1, I. Schimke1, G. Golor2, M. Grossmann2, A. Sinn2, M. Steiper3, T. Yilmaz1, A. Wallukat1, S. Becker1
1Research Dept., Berlin Cures, Berlin; 2Phase 1 Unit, PAREXEL, Berlin; 3Regulatory Research, Pharmalex, Mannheim;

Dazu gibt es weltweit einen ersten Therapieversuch an der Uniklinik Erlangen.
Neutralization of Autoantibodies Targeting G-Protein Coupled Receptors Improves Capillary Impairment and Fatigue Symptoms after COVID-19 Infection

Das Aptamer BC007 kann wohl solche Autoantikörper binden und möglicherweise auch das Coronavirus am Eindringen in die Zelle hindern.


Weitere Infos unter:
www.dr-wiechert.com


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