Deutschland dicht, kein Ende in Sicht! Am Montag geht der #Lockdown in Verlängerung. Schon wieder … Offizielles Ende dieses Mal: Der 31. Januar. Nur so wirklich glauben will das niemand.
SPD-Gesundheitsexperte Karl #Lauterbach: Der Wert 50 sei noch zu wenig, das ehrgeizige Ziel müsse 25 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner sein. Lockdown-Ende? Nicht Ende Januar, aber auch nicht im März …
Lauterbach hält die #Corona-Leine auch nicht für die beste Entscheidung aus dem Maßnahmen-Paket der Ministerpräsidentenkonferenz, gibt aber zu Bedenken: „Ein Maßnahme nicht zu beschließen, nur weil sie schwer kontrollierbar ist, das ist auch eine Art von Armutszeugnis.“ Die Intention sei klar: Tourismus reduzieren, Ausflügler in der Heimat halten.
Trotz des bestehenden Lockdowns musste am Sonntag der Nymphenburger Kanal in München wegen des Ansturms von Besuchern und der brüchigen Eisfläche geräumt werden.
Ein Erwachsener und ein Kind seien ins Eis eingebrochen, seien dann aber unverletzt nach Hause gegangen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München. Zuvor hatten die Beamten bereits an die Münchner appelliert, die beliebte Eisfläche vor dem Nymphenburger Schloss zu meiden.
Grund waren die Massen an Menschen, die sich dort beim Schlittschuhfahren oder Eisstockschießen vergnügten und die wegen Corona gebotenen Abstände oft nicht einhielten.
Trotz der Aufrufe, wegen der Corona-Pandemie größere Ansammlungen zu vermeiden, herrschte auch am Sonntag an beliebten Ausflugszielen reger Betrieb, so etwa am Spitzingsee. Wie schon am Samstag nutzten viele Menschen das schöne Wetter zum Rodeln, Skifahren, Eislaufen oder Spazierengehen.
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SPD-Gesundheitsexperte Karl #Lauterbach: Der Wert 50 sei noch zu wenig, das ehrgeizige Ziel müsse 25 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner sein. Lockdown-Ende? Nicht Ende Januar, aber auch nicht im März …
Lauterbach hält die #Corona-Leine auch nicht für die beste Entscheidung aus dem Maßnahmen-Paket der Ministerpräsidentenkonferenz, gibt aber zu Bedenken: „Ein Maßnahme nicht zu beschließen, nur weil sie schwer kontrollierbar ist, das ist auch eine Art von Armutszeugnis.“ Die Intention sei klar: Tourismus reduzieren, Ausflügler in der Heimat halten.
Trotz des bestehenden Lockdowns musste am Sonntag der Nymphenburger Kanal in München wegen des Ansturms von Besuchern und der brüchigen Eisfläche geräumt werden.
Ein Erwachsener und ein Kind seien ins Eis eingebrochen, seien dann aber unverletzt nach Hause gegangen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München. Zuvor hatten die Beamten bereits an die Münchner appelliert, die beliebte Eisfläche vor dem Nymphenburger Schloss zu meiden.
Grund waren die Massen an Menschen, die sich dort beim Schlittschuhfahren oder Eisstockschießen vergnügten und die wegen Corona gebotenen Abstände oft nicht einhielten.
Trotz der Aufrufe, wegen der Corona-Pandemie größere Ansammlungen zu vermeiden, herrschte auch am Sonntag an beliebten Ausflugszielen reger Betrieb, so etwa am Spitzingsee. Wie schon am Samstag nutzten viele Menschen das schöne Wetter zum Rodeln, Skifahren, Eislaufen oder Spazierengehen.
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