(183) Die Leere: Das alltäglichste, was es gibt? 21. Februar 2021

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Kommentar 1: "Ich verstehe "leer" adjektivisch - wie im frühen Buddhismus und auch teilweise im Chan der Song-Zeit. Das heißt, ist etwas "leer", dann ist es ohne feste/dauerhafte/konstante/unveränderliche/wesenhafte/substanzhafte Existenz. Radikal formuliert: Es gibt keine Dinge, sondern nur Prozesse. Wer aus "leer" dann eine Entität, ein Etwas macht, das existiert (wie in Deinem Text als Grund des Seins), der ist meiner bescheidenen Meinung nach ein metaphysischer Schwurbler."

https://www.sumi-e-berlin.de/de/ueber-die-leere/

Kommentar 2: "空 heißt sora - Himmel oder ku - Leere. Wie kam es vom ku zum mu? Hat das was mit der übertragung vom chinesischen ins japanische zu tun?"
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