Fachtagung: Am 5. August 1950 – nur 5 Jahre nach Kriegsende – wurde die Charta der deutschen Heimatvertriebenen in Stuttgart unterzeichnet. Die Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs haben sich darin für Versöhnung, Frieden und für ein vereintes Europa ausgesprochen. Die Charta ist ein beeindruckendes Zeugnis humanitärer Gesinnung und gilt auch heute noch. In einer Fachtagung der Hanns-Seidel-Stiftung und der Bayerischen Staatsregierung, von Andreas Bachmann vom Bayerischen Rundfunk moderiert, gaben Prof. Dr. Manfred Kittel von der Universität Regensburg und Prof. Dr. h.c. Horst Teltschik, Zeitzeuge und Politikwissenschaftler, einen tiefen Einblick in das Thema.
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