Argentinien: Das Guernica der Covid-Vertriebenen | ARTE Reportage

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Guernica heißt ihre illegale Siedlung : Zelte, Hütten, Elendsquartiere von 2500 argentinischen Familien, die in der Pandemie alles verloren, was sie einst besaßen. Sie sind die ärmsten Opfer des längsten Lockdowns der Welt – in einem Land, in dem ohnehin schon 41% der Bevölkerung als arm gelten, das sind 18,5 Millionen Menschen. 

2500 Familien besetzten ein Areal in Bueneos Aires – weil sie Job, Gehalt und Wohnung durch Corona verloren. Guernica heißt ihre illegale Siedlung : Zelte, Hütten, Elendsquartiere von 2500 argentinischen Familien, die in der Pandemie alles verloren, was sie einst besaßen. Sie sind die ärmsten Opfer des längsten Lockdowns der Welt – in einem Land, in dem ohnehin schon 41% der Bevölkerung als arm gelten, das sind 18,5 Millionen Menschen. Viele Tagelöhner und Händler verloren erst den Job und ihr Gehalt und schließlich auch die Wohnung. Wo sollten sie hin ? In Guernica fanden sie eine erste Zuflucht.


Video auf YouTube verfügbar bis zum 19/10/2023
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