Berliner Demonstrationen im Mai: 14.000 Menschen nehmen teil - Angriff auf Polizei

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Rund 14.000 Menschen marschierten am Abend durch die Berliner Bezirke Neukölln und Kreuzberg. Die Atmosphäre der "Revolutionary May Day Parade" der Linken und radikalen Linken war warm. Die Polizei wurde angegriffen. Der Polizeichef bleibt „zufrieden“.
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Rund 14.000 Menschen marschierten am Abend durch die Berliner Bezirke Neukölln und Kreuzberg. Die Atmosphäre der "Revolutionary May Day Parade" der Linken und radikalen Linken war warm. Die Polizei wurde angegriffen. Der Polizeichef bleibt „zufrieden“.

Gewerkschaften im ganzen Land veranstalten heute, am 1. Mai, traditionell Kundgebungen. Selten war der Bedarf an mehr Finanzmitteln so groß wie in diesem Jahr. Allerdings ist auch DGB-Chef Reiner Hoffmann gegen die massive Aufrüstung der Bundeswehr.

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In Berlin veranstalteten linke und linksradikale Gruppen am Sonntagabend einen "Revolutionären Maifeiertag". Nach Schätzungen der Polizei beteiligten sich etwa 14.000 Menschen an der Demonstration. In der Mitte ist ein großer schwarzer Block mit Hunderten von Menschen.

Die Polizei meldet gelegentlich Angriffe auf Einsatzkräfte. „Nach dem Pyro-Angriff gab es Zwangsmaßnahmen (Push) und den Einsatz von Tränengas, Schläge und Tritte in Richtung der Polizei von einem Teil der Demonstration", twitterten die Behörden. Ein Auto und ein Müllcontainer gerieten ebenfalls in Brand.

Doch eine Sprecherin der Berliner Polizei sagte, es sei „viel friedlicher als in den Vorjahren“. Auch die Zahl der Festnahmen sei im Vergleich zu den Vorjahren "deutlich geringer". Auch Polizeichefin Barbara Slovik zeigte sich „zufrieden“. Die Demonstrationen seien "grundsätzlich friedlich" verlaufen.

Böller am Kottbusser Tor, Flaschen am Oranienplatz

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Die Demonstration unter dem Motto „Klassenkampf Yallah – nicht Krieg, sondern Klassenkampf“ startete im Stadtteil Neukölln und endete in Kreuzberg. Kurz nach Beginn stoppte die Polizei die Menge und überprüfte einige der ausgestellten Flaggen. Angeführt wurde der Protestmarsch von einer Gruppe überwiegend türkischer und arabischer Migranten, bekannt als „Migrantifa“.

Nach der Beobachtung des WELT-Reporters vor Ort flogen die Böller zum kritischsten Kottbusser Tor der Strecke.

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