Berlin: 300 Nachtschwärmer nehmen am ersten Rave des Jahres teil

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Dreihundert Menschen kamen am Sonntag bei einem Pilot-Rave in Berlin, dem ersten legalen Rave des Jahres, zusammen. Nachtschwärmer, die am Projekt "Open Air" teilnahmen, einem Experiment zur sicheren Wiederbelebung von Partys inmitten der Corona-Krise, wurden vor dem Betreten des Clubs Revier Südost auf COVID-19 getestet.

Das "Open Air"-Projekt schlägt vor, Inputs in Bezug auf die Gesundheitssicherheit zu geben, damit die Clubbing-Szene der Stadt wieder zum Leben erweckt werden kann, nachdem sie von der Pandemie schwer getroffen worden war. Die Teilnehmer mussten Masken und einen Tracker um den Hals tragen, der während der gesamten Open-Air-Party den Abstand zwischen den Tänzern maß. Für die Teilnahme war ein negativer Test, eine vollständige Impfung oder der Nachweis einer kürzlich erfolgten COVID-19-Infektion und deren Genesung erforderlich, so die Organisatoren.

Begleitet wurde die Party von der Alice-Salomon-Hochschule, der Beuth Hochschule für Technik und der Clubcommission Berlin. Die anonym erhobenen Daten werden so schnell wie möglich ausgewertet. Berlin begrenzt derzeit die Kapazitäten im Freien auf maximal 500 Gäste und verbietet den Alkoholverkauf nach Mitternacht, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen.

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