BILLIONEN SIND WEG UND NIEMAND SPRICHT DARÜBER - Jetzt in Aktien investieren? Das musst du wissen!

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Das musst du wissen, wenn du in dieser Rezession in Aktien investieren willst. Das ist ein Diagramm der Arbeitslosenquote. Hier ist die durchschnittliche Arbeitslosenrate der USA. Hier ist die Arbeitslosenquote während der Dotcom Krise und 9/11. Da lag sie bei 6,3%. Hier ist die Arbeitslosenquote während der Finanzkrise 2008. Da lag sie bei ungefähr 10%. Und hier ist was der Finanzminister der USA Steven Mnuchin gesagt, was im Laufe des Jahres passieren kann. Er hat davor gewarnt, dass wenn die aktuelle Krise nicht bald abwendet wird, dass die Arbeitslosigkeit bis auf 20% ansteigen könnte. Und hier ist die durchschnittliche Arbeitslosenrate für Deutschland. Hier während der Dotcom Krise und 9/11, da lag sie bei 10,4%, nur Griechenland und Spanien hatten eine höhere Arbeitslosenquote und die tatsächliche Arbeitslosenquote, also alle Erwerbslosen inklusive derer, die sich in Qualifizierungsmaßnahmen in den Arbeitsagenturen und Jobcentern befinden usw.. Diese lag bei knapp 15%. 2008: Hier zur

Finanzkrise 2008, da waren es knapp 8% und die tatsächliche Arbeitslosenquote lag bei ungefähr 11%.

In 2020 liegt die aktuelle Arbeitslosigkeit für die ersten 2 Monate im Durchschnitt bei 5,3% und die tatsächliche Arbeitslosigkeit bei ungefähr 8,2%. Bis jetzt hat die tatsächliche Arbeitslosigkeit vom Dezember 2019 bis Ende Februar 2020 bereits um 160.000 Menschen zugekommen. Dazu kommt noch die Kurzarbeit, die aufgrund von Schätzungen für dieses dieses Jahr knapp 2,5 Millionen Menschen betreffen wird. 2019 waren es noch 147.000. Das heißt nach Schätzungen, werden sich 2020 16 Mal so viele Menschen in Kurzarbeit befinden. Im Vergleich Während der Finanzkrise 2008 gab es 1,4 Millionen Kurzarbeiter. Und wenn wir die Kurzarbeiter mit einbeziehen, dann landen wir bei einer tatsächlichen Arbeitslosigkeit von 13%. Das wird, abhängig davon wie lange die aktuelle Situation andauert, vermutlich noch viel höher ausfallen. Das könnte die schlimmste Arbeitslosenquote seit der großen Depression sein. Und wenn du mir nicht glaubst, wir sehen jetzt bereits die ersten Anzeichen dafür. In Norwegen explodiert die Arbeitslosigkeit von 2,3 auf 10,9 Prozent. In den USA sind die ersten Jobportale aufgrund des Ansturms von Leuten auf der Suche nach neuen Jobs oder Nebenjobs zusammengebrochen. Dazu kommt, dass es zu einem Zuwachst für die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche alleine von 70 000 auf 281 000 gegeben hat. In Deutschland hat sich das Anrufaufkommen bei den Arbeitsämtern in den vergangenen Tagen verzehnfacht. Anträge auf Arbeitslosengeld sind in Flensburg um rund 50% gestiegen. Das ist auch der Grund warum immer mehr Menschen nach einem Nebenjob suchen. Viele machen sich Sorgen und wollen nebenbei Geld verdienen. Doch das ist noch nicht alles. Der amerikanische Hotel- und Gaststättenverband hat bereits angeben, dass im letzten Monat alleine 4 Millionen Arbeitsplätze in der Reisebranche verloren gegangen sind oder kurz davor stehen. Das alleine würde die aktuelle Arbeitslosenrate in den USA verdoppeln und es wird auch angegeben, dass 50% der Hotels in den USA alleine bis zum Ende des Jahres schließen könnten. In Deutschland gab es im Hotelgewerbe einen Umsatzrückgang von über 76% sowie einen Rückgang der Neubuchungen um über 90%.

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