Ein Mann ist mit seinem Auto absichtlich in die chinesische Botschaft in Buenos Aires gerast. Dann soll er mit einer Bombe im Wagen gedroht haben, um auf diese Weise politisches Asyl zu erzwingen. In sozialen Medien hatte er zuvor bereits erklärt, die Wahrheit über das Coronavirus zu wissen und dass die CIA daran beteiligt sei.
Der 24-jährige Mann wurde von der Polizei als Gaston Sanda identifiziert. Es wird vermutet, dass er geistesgestört ist. Zeugen am Tatort habe er nach dem Rammen der Botschaft erzählt, dass er Sprengstoff im Auto hat, wie eine Zeugin vor der Kamera schildert. Ein eigens angerücktes Bombenräumkommando konnte allerdings nichts finden. Der Vorfall ereignete sich am Montagabend.
Bei dem Aufprall hatte der Mann mit seinem Fahrzeug das Eingangstor der Botschaft beschädigt. In einem Video, das am Montag in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde, behauptete der Mann, er kenne "die Wahrheit" über das Coronavirus und dass die CIA an der Pandemie beteiligt gewesen sei. Er brauche die "Hilfe von der chinesischen Botschaft", denn er sucht anscheinend politisches Asyl.
Die chinesische Botschaft hat sich zu dem Vorfall geäußert, der sich nach ihren Angaben gegen 20.00 Uhr Ortszeit ereignete:
Unsere Botschaft schätzt die prompte Reaktion der Sicherheitskräfte und vertraut auf die Aufklärung des Vorfalls durch die argentinischen Behörden.
Obwohl der Botschafter Chinas in Argentinien zum Zeitpunkt des Zwischenfalls nicht in der Einrichtung war, behandelt die Polizei den Vorfall Berichten zufolge als einen möglichen Terroranschlag.
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