CORONA-IMPFKAMPAGNE: Noch mehr schlechte Presse für AstraZeneca – Deutschland impft trotzdem weiter

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Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat Sorgen wegen schwerer Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs zurückgewiesen. «Eine Analyse unserer Sicherheitsdaten von mehr als 10 Millionen Datensätzen hat keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Lungenembolien oder tiefe Venenthrombosen gezeigt», teilte ein Sprecher am Freitag mit. Das gelte für alle Altersgruppen, Geschlechter, Länder oder Chargen des Astrazeneca-Impfstoffs. «Tatsächlich kommen diese Ereignisse unter Geimpften sogar seltener vor als in der Allgemeinbevölkerung», hieß es weiter.

Dänemark und andere Länder hatten Impfungen mit dem Stoff ausgesetzt. Als Grund wurden Berichte über einen Todesfall und schwere Erkrankungen durch Blutgerinnsel nach der Impfung genannt. Man könne jedoch noch nicht feststellen, ob ein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und den Blutgerinnseln bestehe, hieß es.

#corona #impfung #astrazeneca

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