Coronakrise in Venezuela: Sauberes Wasser fehlt

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Es fehlt an Lebensmitteln, Medikamenten, Treibstoff - und nun auch an sauberem Wasser. Venezuela steckt seit Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise. In der Corona-Pandemie wurde sie noch einmal verstärkt. Die Menschen sollen zuhause bleiben und sich schützen, doch dort haben sie oftmals kein fließendes Wasser. In den Armenvierteln der Hauptstadt Caracas kommt es bei der Wasserverteilung deshalb immer wieder auch zu Handgreiflichkeiten.

Am Freitag ist ein Flugzeug mit rund zwölf Tonnen Hilfsgütern in Venezuela eingetroffen. Eine von der deutschen Bundesregierung gechartete Maschine landete am Freitag in der Hauptstadt. An Bord: unter anderem 127. 000 Tabletten zur Wasseraufbereitung, 18 Wassertanks und 40.000 Pakete mit Nahrungsergänzungsmitteln.
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