Die Zukunft des Onlinehandels - Online Meeting mit Susanne Deiss

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Lange Zeit profitierte der Onlinehandel von der Corona-Pandemie und wuchs rasant. Nun aber scheint der Hype vorbei. Ob Mode, Unterhaltungselektronik oder Lebensmittel: Zwei Jahre lang boomte der Onlinehandel dank der Corona-Krise.
Weil viele Geschäfte lange Zeit geschlossen waren, und aus Furcht, sich im Geschäft anzustecken, kauften Verbraucher zunehmend Waren im Internet ein.
Die E-Commerce-Industrie war der große Corona-Gewinner. Doch wie sieht es aktuell aus und wie geht es weiter?
Im Jahr 2000 betrug der Jahresumsatz des Onlinehandels in Deutschland rund 1 Milliarde Euro. 2010 wuchs diese Summe auf 18,3 Milliarden Euro an. Und 2019 stieg die Summe noch einmal rasant an auf 72,6 Milliarden Euro. Damit nutzten 78 % aller Kundinnen und Kunden in Deutschland das Internet zum Einkaufen. Die Corona-Pandemie beschleunigte in den letzten zwei Jahren das Wachstum des Onlinehandels maßgeblich. Aber was für Gründe gibt es denn noch?
Das Einkaufsverhalten unserer Kundinnen und Kunden hat sich gewandelt. Das Bewusstsein, was gekauft wird und welchen Impact es auf Umwelt und Gesellschaft hat, wird wichtiger. Junge Kundinnen und Kunden wollen zusätzlich unterhalten, entertained, werden.

Zu Susanne Deiss:
Mit 30 Jahren Berufserfahrung ist unsere Partnerin Susanne Deiss eine Expertin im Bereich internationalen Handel mit dem Schwerpunkt Multichannel und Fashion. Zum nächsten Online Meeting hat sie sich mit dem Corona-Boom im E-Commerce beschäftigt. Mehr Informationen über Susanne bekommst Du auf ihrer Webseite: www.susannedeiss.com

Wer ist cloudstock?
Mit cloudstock können stationäre Einzelhändler die Bestände aus ihrer Warenwirtschaft zu Marktplätzen wie Amazon, Farfetch und Zalando oder / und in Onlineshop Systeme wie WooCommerce, Shopify und Shopware synchronisieren.
Weitere Infos zu cloudstock findest Du auf www.cloudstock.io
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